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Johanniter helfen Hochwassergeschädigten

Lebhafter Infoabend in Kommern, ab Mai Sprechstunden dienstags im Pfarrheim Satzvey und in der Bürgerhalle Kommern

Mechernich-Kommern/Satzvey – Ein Infoabend für Betroffene des Julihochwassers 2021 veranstalteten jetzt Johanniter-Unfallhilfe und Stadt Mechernich in der Bürgerhalle Kommern. Der Abend diente der Klärung von Fragen und der Vorbereitung regelmäßiger Sprech- und Beratungsstunden, die ab Mai im Pfarrheim Satzvey und in der Bürgerhalle Kommern stattfinden sollen.

Und zwar jeden Dienstag zwischen 10 und 17 Uhr nach vorheriger telefonischer Anmeldung bei Luisa Mertens, der Projektleiterin Hochwasserhilfe bei der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.  unter der Telefonnummer (0 22 41) 23 423 -34, oder per Mail an hochwasserhilfe.bonn@johanniter.de.

Standen 36 vom Hochwasser Betroffenen Rede und Antwort (v.l.), der Bausachverständige und Gutachter Horst Irmler, Kai Imsande (Projektmitarbeiter Johanniter-Hochwasserhilfe), Luisa Mertens (Projektleiterin Johanniter-Hochwasserhilfe) und der Mechernicher Verwaltungsdezernent Ralf Claßen. Foto: Manuela Holtmeier/Stadtverwaltung/pp/Agentur ProfiPress

36 Interessenten stießen an dem Informationsabend zu den Johannitern und den Vertretern der Stadt. Dezernent Ralf Claßen machte die Einführung. Luisa Mertens und Kai Imsande beantworteten viele Fragen rund um die staatlichen Fördergelder für Betroffene der Hochwasserschäden.

Der Diplomingenieur und Bausachverständige Horst Irmler berichtete über Tücken beim Wiederaufbau und bei Baumängeln. Das Interesse der Gäste war groß, berichtete Manuela Holtmeier, die Teamleiterin Bürger & Politik bei der Stadtverwaltung Mechernich. Es wurden bereits zahlreiche weitere Kontakttermine vereinbart.

pp/Agentur ProfiPress