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Osterhase gesichtet…

Zehn bis 15 Kinder werden zurzeit an der städtischen Grundschule Mechernich betreut – Rektor Ulrich Lindner-Moog schickt „Beweisfotos“ vom Besuch des Frühlingsboten

Quad erat demonstratum: Es gibt „ihn“ wirklich – und er zeigt sich sogar in Corona-Zeiten, zumindest an der Katholischen Grundschule in Mechernich. Rektor Ulrich Lindner-Moog schickte das „Beweisbild“. Foto: pp/Agentur ProfiPress

Mechernich – Auch wenn zurzeit nur jeweils zwischen zehn und 15 Kindern in drei Gruppen täglich und zeitweise auch am Wochenende in der Grundschule Mechernich betreut werden, ist es seit Wochen sehr ruhig in der Schule.

Die Kinder, deren Eltern alle in „systemrelevanten Berufen“ arbeiten, erledigen ihre Wochenpläne und haben zusätzlich viel Zeit damit verbracht, mit viel Liebe und Ausdauer für die Menschen in Mechernicher Alten- und Pflegeheimen zu basteln und Ostergrüße zu gestalten und zu schreiben. Schulleiter Ulrich Lindner-Moog: „Überhaupt verbringen sie diese ungewöhnliche Zeit in der Schule sehr entspannt und mit großer Gelassenheit.“

Der bunte Eier legende Frühlingsbote bei einer Stippvisite im Rektorenzimmer der städtischen Grundschule im Kernort. Foto: Uli Lindner-Moog/pp/Agentur ProfiPress

Trotz all der täglichen Neuigkeiten rund um die Corona-Pandemie freuen sich die Kinder auf Ostern. Und als wollte er die berechtigte Vorfreude bestätigen, zeigte sich der Osterhase für einen kurzen Moment in der Schule und auch auf dem Schulgelände. „Dort nahm er sich Zeit, das Spielgerät in Beschlag zu nehmen und auf der Rutsche hatte er auch seinen Spaß“, schreibt Rektor Lindner Moog an die Stadtverwaltung Mechernich. Auch „Beweisfotos“ hat er beigefügt, die wir an dieser Stelle gerne wiedergeben.

pp/Agentur ProfiPress