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„Maria, Mutter der Menschen“

Wallfahrt am „Schmerzensfreitag“ in Kallmuth beginnt am 25. März mit dem ersten Pilgeramt um 9 Uhr – Festprediger Diakon Michael Ruland, um 15 Uhr Meditationsandacht mit der Steinfelder Pastoralreferentin Alice Toporowsky

Mechernich-Kallmuth – Unter dem Tagesmotto „Maria, ich nenne Dich meine Schwester“ fand 2021 nach einjähriger Corona-bedingter Unterbrechung wieder ein „Schmerzensfreitag“ in der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Georg in Kallmuth statt. Am Freitag, 25. März, beginnt der Schmerzensfreitag 2022 um 9 Uhr mit einem Pilgeramt, das der aus Indien stammende Father Sabu Purayidathil zelebriert.

In normalen Zeiten herrscht starker Zulauf zu den Schmerzensfreitagen in Kallmuth, hier ein Bild vom Auszug der Zelebranten nach dem Festhochamt 2019. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Das Motto des Schmerzensfreitag 2022 lautet: „Maria, Mutter der Menschen“, es ist die Kurzversion eines Ausspruchs der Thérèse von Lisieux (1873 – 1897), auch Theresia vom Kinde Jesu genannt: „Maria ist derjenige Mensch, der wie kein anderer ihren Sohn kennt, Sie ist berufen, Mutter der Menschen zu sein.“

Den Festgottesdienst um 11 Uhr zelebriert der ebenfalls aus Indien stammende Mechernicher Pfarrer George Stephen Rayappan Packiam, Festprediger ist der lange in Kallmuth lebende und an der Seite von Pfarrer Kurt Hoberg wirkende Diakon Michael Ruland. Es singt der Kirchenchor unter Stefan Weingartz.

Gläubige entzünden Kerzen vor dem Gnadenbild der schmerzhaften Mutter Maria mit dem getöteten Sohn Jesus auf dem Schoß. Archivfoto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress

„Kakus Vokale“ singt am Abend

Um 14 Uhr ist Aussetzung, um 14.45 Uhr sakramentaler Segen mit Diakon Manni Lang. Die Andacht/Meditation zum diesjährigen Wallfahrtsmotto hält die Steinfelder Pastoralreferentin Alice Toporowsky. Die Abendmesse um 19 Uhr mit Chor „Kakus Vocale“ unter Uli Schneider zelebriert dann Pfarrer Erik Pühringer, der Leiter der Gemeinschaft der Gemeinden St. Barbara Mechernich.

Nach den heiligen Messen um 9 und um 11 Uhr ist Beichtgelegenheit, wegen Corona findet keine Bewirtung statt. Eine Anmeldung für die Pilger und Pilgerinnen ist nicht vorgesehen. Es wird um die Einhaltung aller Corona-Schutzmaßnahmen gebeten. Für jeden Gottesdienst werden Ordner eingesetzt.

pp/Agentur ProfiPress