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„Wilder Westen“ auf Wallfahrt

„Pilger der Hoffnung“ aus Bleibuir, Glehn und Floisdorf machen sich am 6. Juli auf Weg zur schmerzhaften Mutter nach Heimbach

Mechernich – „Mit Menschen, die guten Willens sind, kann alles gelingen!“: Mit diesem Satz überschreibt der Juli-Pfarrbrief des Pastoralen Raumes St. Barbara Mechernich eine Ankündigung der aktuellen Heimbach-Wallfahrten im Westen des Seelsorgegebietes.

Unser Symbolbild zeigt Pilger bei ihrer Ankunft an der Heimbacher Pfarr- und Wallfahrtskirche. Archivfoto: pp/Agentur ProfiPress
Unser Symbolbild zeigt Pilger bei ihrer Ankunft an der Heimbacher Pfarr- und Wallfahrtskirche. Archivfoto: pp/Agentur ProfiPress

In Bleibuir und Glehn starten die Heimbach-Prozessionen am Sonntag, 6. Juli, um 6.30 Uhr jeweils an den Pfarrkirchen. Die Floisdorfer starten bereits um 6 Uhr an ihrer Pfarrkirche. Wegen Kirmes fällt die Fußwallfahrt Berg aus. Die diesjährige Heimbach-Wallfahrt steht wie das Heilige Jahr in Rom unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“.

Die unterschiedlichen Prozessionen treffen sich in Hergarten bei der Muttergottes am Waldweg gegen 7.40 Uhr. Von dort aus zieht die Pilgerschar singend und betend durch den Wald und das Heimbachtal zum Gnadenbild der schmerzhaften Mutter. Die Heilige Messe in Heimbach ist für 9 Uhr vorgesehen.

pp/Agentur ProfiPress