„Worte der Hoffnung“
Diakon Manfred Lang gibt im renommierten Würzburger Echter Verlag ein christliches Meditationsbuch zu Texten der Mechernicher Communio-Gründerin Mutter Marie Therese heraus – Um Weihnachten werden 3000 kostenlose 14-seitige Probehefte mit einer Meditation zu Kreuz und Auferstehung in Kirchen der Region ausgelegt – Auf Wunsch auch Zusendung mit der Post
Mechernich/Eifel – Im Frühjahrsprogramm 2021 erscheint in der „Edition Communio“ des renommierten Würzburger Echter Verlages ein Meditationsbuch mit Betrachtungen von Mutter Marie Therese, der Gründerin des Ordo Communionis in Christo in Mechernich.
Der Titel ist Programm: „Worte der Hoffnung“. Es handelt sich um eine Art meditativen Reiseführer zu Gotteserfahrungen im Innern. Er besteht aus zwölf Betrachtungen und ebenso vielen Meditationshilfen zum Verstehen und Nachgehen eines Pilgerwegs nach innen, außerdem einem Interview mit dem Theologieprofessor Dr. Stanislaw Urbanski, eines Experten für christliche Mystik.
Herausgegeben wird das Buch von dem Ständigen Diakon Manfred Lang aus Lückerath, der sowohl in der Gemeinschaft der Gemeinden St. Barbara Mechernich als auch im Ordo Communionis in Christo wirkt. Er hat jetzt ein kostenloses Heft als wertvolle „Probe“ herausgebracht. Es enthält Text und Meditationsfragmente des im Frühjahr erscheinenden Buches (ISBN: 9783429055943; 12,90 €).
Ein Weg für alle
Im Vorwort schreibt Manfred „Manni“ Lang: „Nutzen Sie die Chance und machen sich mit Gott (neu) vertraut. Finden Sie mit seiner Hilfe (wieder) festen Boden der Hoffnung unter Ihren Füßen. Mutter Marie Therese nimmt für Sie Einblick in das Wesen Gottes – und zeigt uns einen »Weg für alle«“.
Marie Therese hat 30 Jahre Dunkelheit im Glauben durchgemacht. Die Lehre der christlichen Mystik nennt solche schweren Zeiten anhaltender Glaubensprüfungen ohne „Rückmeldung“ von Gott „Nacht der Sinne und schweren Zeiten anhaltender Glaubensprüfungen ohne „Rückmeldung“ von Gott „Nacht der Sinne und des Geistes“.
„Gott spüren“
Dann erwacht sie aus dieser inneren Abgeschlossenheit – und begegnet Gott in sich. Sie „schaut“, „spürt“ und erhält Gewissheit über seine Existenz, seine Liebe zu jedem einzelnen und seiner unendlichen Barmherzigkeit.
Mutter Marie Therese verleugnet sich selbst und ihre Bedeutung im irdischen Leben und nimmt von Gott die Aufgabe an, die gottgewollte Echtheit des Zweiten Vatikanischen Konzils zu bezeugen, zu dessen Bestätigung sie die Communio in Christo als „Orden“ gründet. Sie wird zur Verteidigerin dieses geistgewirkten Konzils gegen alle, die es verwerfen oder relativieren. Bis heute.
Mutter Marie Therese wurde 1927 als Josephina Theresia Linssen in den Niederlanden geboren und gründete am 8. Dezember 1984 in Mechernich die Communio in Christo. 1994 starb sie hier und wurde auf dem Mechernicher Friedhof beigesetzt.
Mutter Marie Therese gilt heute als mit außerordentlichem Charisma begabte Ordensfrau und Mystikerin. Ihre Gründung wurde 2019 vom Aachener Bischof Dr. Helmut Dieser als Ordo Communionis in Christo kirchlich anerkannt.
Sie hat weltweit Anhänger und hinterließ in Mechernich und Blankenheim ein umfangreiches Sozialwerk mit Pflegeinrichtungen und dem Hospiz „Stella Maris“. Sie hinterließ ebenfalls Hunderte Betrachtungen aus mystischen Erfahrungen in 26 Büchern, die jetzt nach und nach neu aufgelegt werden sollen.
Von Franz Kruse illustriert
Der Herausgeber, Diakon Manfred Lang, versucht in seinem Buch und jetzt im kostenlosen Probeheft einen Teil dieser aus mystischen Gotteserfahrungen heraus verfassten Texte für alle, die Gott und Gottes Liebe suchen, aufzuschlüsseln und zugänglich zu machen.
Er wurde 1959 in Bleibuir geboren, lebt in Lückerath und bald in Mechernich, ist Ständiger Diakon mit Zivilberuf (Autor und Redakteur), ist verheiratet, hat drei Kinder und bald zwei Enkel.
Lang veröffentlichte zahlreiche Bücher, meist über die Eifel, aber auch mit Hermann Multhaupt die Hagiographie „Weit über alle Grenzen“ über Mutter Marie Therese und die Anthologie „Als ob es heute wäre“ mit Prof. Hermann-Josef Pottmeyer, Prof. Stanislaw Urbanski und P. Rudolf Ammann über die ungebrochene Aktualität des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Illustriert wurden Buch und Probeheft von dem Floisdorfer Künstler Franz Kruse (*1941), Maler und Gestalter, der Arbeiten u.a. in Rom, Oslo, Drottningholm, Mailand, Paris, London und Washington ausgestellt hat. Sein Atelier befindet sich im früheren Sportheim am Mechernicher Eifelstadion.
Wer das Heft nicht in seiner Kirche findet, kann sich an den Herausgeber wenden unter der Mailadresse lang-mechernich@profipress.de oder per Post Manfred Lang, Schoßbachstraße 3, 53894 Mechernich. Es wird dann zugesendet.
pp/Agentur ProfiPress