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Feytal-Kutscher in der Heimat

Nach der Pandemie bekannt gewordenes Blasmusikensemble gibt am Sonntag, 1. Juni, ab 15 Uhr an der Kakushöhle ein Open-Air-Konzert

Mechernich-Dreimühlen – 2021 bildete sich im Feytal ein neues Musikensemble – als Folge der Pandemie. Jetzt melden sich die inzwischen bekannt gewordenen „Feytalkutscher“ mit einem Open-Air-Konzert an der Kakushöhle zurück in der alten Heimat. Es startet am Sonntag, 1. Juni, um 15 Uhr („Warm up“ 14:30) auf der Naturbühne vor der prähistorischen Kartsteinhöhle. Karten gibt es bei allen Musikern sowie unter konzert@feytalkutscher.de oder Tel. 0171/70 87 316 sowie an der Tageskasse.

Die Ersten waren 2021 Jörg Bohm, Heinz Hamacher, Carsten Ebbinghaus und Martin Frings, die sich zu Corona-Zeiten in einer Halle in Vussem trafen, um gemeinsam Musik zu machen. Dort bewahrte der Flügelhornist Heinz Hamacher eine Sammlung historischer Pferdekutschen auf, die dem Ensemble zu seinem Namen verhalfen.

Aus der Not der Pandemie machten die Feytal-Kutscher 2021 eine musikalische Tugend. Jetzt gibt die bekannt gewordene Truppe am 1. Juni ihr viertes Open-Air-Konzert an der Dreimühlener Kakushöhle. Repro: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress
Aus der Not der Pandemie machten die Feytal-Kutscher 2021 eine musikalische Tugend. Jetzt gibt die bekannt gewordene Truppe am 1. Juni ihr viertes Open-Air-Konzert an der Dreimühlener Kakushöhle. Repro: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress

Wie Kerstin Portofée, die Sprecherin der Gruppe, schreibt, sind die „Original Feytal-Kutscher“ mittlerweile über die NRW-Landes- und Bundesgrenzen hinaus im Einsatz. Das Open-Air-Gastspiel an der Kakushöhle ist das vierte Konzert an dieser Wiege der Menschheit – und steht unter dem Motto „Wieder Zuhause im Rheinheitsgebot“.

Vom Egerländer zum Welthit

Der musikalische Leiter Carsten Ebbinghaus hat mit seinen Instrumentalisten neue Arrangements einstudiert. Dabei kommt sogar die Tuba, die nicht für Soloeinlagen bekannt ist, zum spektakulären Einsatz. „Das Repertoire reicht vom Egerländer bis zu böhmisch-mährischen Kompositionen, von Kölschen Evergreens bis hin zu weltbekannten Melodien“, so Kerstin Portofée: „Hinzu kommen tolle Solisten, ein Überraschungs-Stargast aus der Profimusikerszene und kurzweilige Moderation durch Martin Frings.

pp/Agentur ProfiPress