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AllgemeinCommunio in ChristoStadt Mechernich

„Die Woge“ im Stella Maris

Ehepaar Bruch und Künstlerin Beata Spitz spendeten Mechernicher Hospiz zwei abstrakte Gemälde

Mechernich – Wer im Mechernicher Hospiz Stella Maris wohnt, soll sich wohl fühlen. Dafür sorgt in der vom Sozialwerk Communio in Christo e.V. betriebenen Einrichtung neben dem Personal auch die Ausstattung und Dekoration der Räumlichkeiten.

Das Bild „Die Woge“ von Beata Spitz überreichten Anni Bruch und Prof. Dr. Harald-Robert Bruch Ende Juni dem Hospiz „Stella Maris“ in Mechernich. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress
Das Bild „Die Woge“ von Beata Spitz überreichten Anni Bruch und Prof. Dr. Harald-Robert Bruch Ende Juni dem Hospiz „Stella Maris“ in Mechernich. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress

Dahingehend steuerten das Ehepaar Anni und Prof. Dr. Harald-Robert Bruch Ende Juni ein Gemälde der Künstlerin Beata Spitz mit dem Titel „Die Woge“ bei.

„Das Werk haben wir direkt in einem Hospizzimmer aufgehangen. Verbunden mit dem Wunsch, den Gästen eine wohlige Atmosphäre zu schaffen und durch die künstlerische Inspiration die Gedanken fließen lassen zu können“, wie Einrichtungsleiterin Sonja Plönnes betont.

„Urlaub im Kopf“

Die Eheleute Bruch sind als Mitglieder im „Rotary Club Bornheim“ sozial engagiert. Der Kontakt zum Hospiz wurde durch Heiner Dieroff, dem Vorsitzenden des Mechernicher Fördervereins, hergestellt.

Das Bild hing man direkt in einem Hospizzimmer auf. Dort soll es eine „wohlige Atmosphäre“ schaffen und „die Gedanken fließen lassen“. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress
Das Bild hing man direkt in einem Hospizzimmer auf. Dort soll es eine „wohlige Atmosphäre“ schaffen und „die Gedanken fließen lassen“. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress

Auch die Künstlerin, Beata Spitz, engagiert sich im „Rotary Club“. In Warschau geboren lebt sie nun bereits seit 1985 in Deutschland. Hauptberuflich ist sie CEO einer Unternehmensberatung, als Künstlerin legt sie ihren Schwerpunkt auf abstrakte Kunst. „Malen ist für mich wie Urlaub im Kopf und ein meditativer Prozess“, so Spitz.

Die Künstlerin Beata Spitz war so begeistert, dass sie spontan ein zweites Gemälde spendete. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress
Die Künstlerin Beata Spitz war so begeistert, dass sie spontan ein zweites Gemälde spendete. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress

Von der Hospizarbeit im „Stella Maris“ war sie so beeindruckt, dass sie der Einrichtung spontan ein zweites Bild überließ. Für die Geschenke bedankt sich auch der Förderverein sowohl bei der Künstlerin, als auch bei den Eheleuten Bruch: „Wir sind uns sicher, dass die Bilder in ihrem neuen Zuhause viel sinnstiftende Freude bringen werden!“

Rike Piorr/pp/Agentur ProfiPress