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Kleine Brandschutzexperten

Feuerwehr war zu Besuch in der DRK-Kita Kastanienlaube Ripsdorf – Notruf abgesetzt, Notfall-Heft gebastelt, echtes Feuerwehrauto und mehr

Blankenheim-Ripsdorf – Seit einigen Jahren ist der Besuch von Eddie Esser von der Freiwilligen Feuerwehr Ripsdorf ein fester Bestandteil der Arbeit in der Ripsdorfer Kastanienlaube. In Begleitung von Ulrike Schneider (Freiwillige Feuerwehr Alendorf) gestaltete er das Brandschutzerziehungs-Programm der DRK-Kita. Mit dabei: Handpuppe Tom, die den Kindern anhand einer Geschichte erklärte, wie man einen Notruf absetzt.

Eddie Esser von der Freiwilligen Feuerwehr Ripsdorf besuchte die DRK-Kita Kastanienlaube in Ripsdorf in Begleitung von Ulrike Schneider von der Freiwilligen Feuerwehr Alendorf. Gemeinsam gestalteten sie ein Brandschutzerziehungs-Programm samt echten Feuerwehrauto. Foto: DRK-Kita Ripsdorf/pp/Agentur ProfiPress
Eddie Esser von der Freiwilligen Feuerwehr Ripsdorf besuchte die DRK-Kita Kastanienlaube in Ripsdorf in Begleitung von Ulrike Schneider von der Freiwilligen Feuerwehr Alendorf. Gemeinsam gestalteten sie ein Brandschutzerziehungs-Programm samt echten Feuerwehrauto. Foto: DRK-Kita Ripsdorf/pp/Agentur ProfiPress

Doch das Programm beinhaltete noch viel mehr. Bestens konnten sich die Kinder durch Bastelten eines „Notfall-Heftes“ auf mögliche Ernstfälle vorbereiten. Dieser erklärt anschaulich, was im Brandfall zu tun ist. „Und die Kinder konnten das Erlernte schon anwenden“, so Marion Poensgen von der Kita.

Träume geboren

In einem Gespräch über die Gefahren des Feuers, die Wichtigkeit von Rauchmeldern und dem Verhalten im Brandfall konnten die aufmerksamen Kinder ihr Wissen ebenfalls zum Besten geben. Mit einem Spieltelefon übte man, einen Notruf abzusetzen.

Gemeinsam bastelten die Kids ein „Notfall-Heft“, gaben ihr vieles Wissen zum Besten oder übten einen Notruf. Und selbstverständlich durfte auch mal echte Feuerwehr-Ausrüstung anprobiert werden. Foto: DRK-Kita Ripsdorf/pp/Agentur ProfiPress

Gemeinsam bastelten die Kids ein „Notfall-Heft“, gaben ihr vieles Wissen zum Besten oder übten einen Notruf. Und selbstverständlich durfte auch mal echte Feuerwehr-Ausrüstung anprobiert werden. Foto: DRK-Kita Ripsdorf/pp/Agentur ProfiPress

„Dann ging es zum Highlight des Vormittages, dem Feuerwehrauto!“, freute sich Poensgen. Dieses begutachteten und inspizierten die Kids natürlich genauestens. Am Lenkrad des Einsatzfahrzeuges wurde bei einigen Kindern sogar der Wunsch geboren, eines Tages einmal Feuerwehmann oder -frau zu werden.

„Die beiden Feuerwehrleute wurden nicht nur mit einem großen »Dankeschön« verabschiedet, sondern mussten das Versprechen geben, im nächsten Jahr wiederzukommen!“, resümierte die Kita schließlich.

pp/Agentur ProfiPress