Herbstkirmes in Mechernich
Traditionsveranstaltung von Freitag, 5. September, bis Montag, 8. September, in der Innenstadt – Festzelt, Kinderprogramm, Livemusik und mehr
Mechernich – Süßigkeiten, Autoscooter – und dieses Jahr neu: ein Festzelt auf dem Brunnenplatz. „Wir versuchen neue Wege zu gehen“, erklärt Sascha Suijkerland, stellvertretender Vorsitzender des Mechernicher Vereinskartells. Denn: Von Freitag, 5. September, bis Montag, 8. September, ist es wieder Zeit für die traditionelle Herbstkirmes im Herzen von Mechernich.
Neues Festzelt
Am Freitagabend beginnen die Feierlichkeiten um 18 Uhr mit dem Fassanstich an der Getränkebude auf dem Brunnenplatz. Genau einen Tag später wird es samstagabends Zeit für das traditionelle „Ausgraben der Kirmes“.

Nachdem der „Kirmesknochen“ als Symbol der mehrtägigen Feierlichkeiten ausgegraben wurde, singen alle zusammen das Bergmannslied „Glück auf“ und ziehen zum Kirmesplatz zwischen Nyonsplatz und Rathaus. Alle Vereine, Fahnenabordnungen sowie Bürgerinnen und Bürger vom Bleiberg sind eingeladen, gemeinsam zu feiern.
Hier gibt es auch einiges zu entdecken. Neben einer Raupe und einem Kinderkarussell sowie jeweils zwei Getränke- und Imbisswagen sind zudem zahlreiche Attraktionen für Kinder und Jugendliche geboten. Erstmals gibt´s auch ein Festzelt samt musikalischer Unterhaltung – falls das Wetter sich der guten Stimmung nicht anpassen möchte.
Livekonzert am Abend
Das Sonntags-Programm beginnt dann mit einer Messe in der katholischen Pfarrkirche St. Johannes Baptist und dem anschließenden Zug zum Hochkreuz. Letzterer wird gegen 11.30 Uhr am Gotteshaus starten.

Von 14 bis 16 Uhr werden wechselweise „Hello Kitty“ und „Stitch“ auf dem Kirmesgelände unterwegs sein und für so manches Glänzen in den Augen der Kinder (und vielleicht auch ein paar Erwachsener) sorgen. Ab 20 Uhr gibt´s dann voraussichtlich zum krönenden Abschluss gut eine Stunde lang Live-Musik „auf die Ohren“. Das Vereinskartell lädt alle Interessierten herzlich ein und hofft, entsprechend viele gut gelaunte Gäste begrüßen zu dürfen.
Jakob Seibel/pp/Agentur ProfiPress