Ein Update für Umweltschutz
„Nachhaltigkeitskarte“ des Kreises Euskirchen wurde überarbeitet und erweitert – Sie zeigt auch einige Einrichtungen im Mechernicher Stadtgebiet
Kreis Euskirchen/ Mechernich – Die „Nachhaltigkeitskarte“ des Kreises Euskirchen ist überarbeitet und erweitert worden. So kann sie „Bürgerinnen und Bürger noch besser bei ihrem Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit unterstützen“, heißt es in einer Mitteilung der Pressestelle des Kreises.
Die Karte zeigt Orte im ganzen Kreis Euskirchen, darunter auch einige im Mechernicher Stadtgebiet, die helfen können, umweltbewusster zu leben. „Schon kleine Änderungen üblicher Gewohnheiten können einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten“, schreibt der Kreis auf seiner Website:
„Egal, ob Sie den nächsten Hofladen, eine Eifel e-Bike-Station oder Möglichkeiten der richtigen Abfallentsorgung suchen, die Karte gibt Ihnen Anregungen und zeigt mögliche Standorte aus den Kategorien Einkaufen, Mobilität, Bildung, Reparieren, Verleihen und Tauschen sowie Entsorgen.“
Aktiv Zukunft gestalten
Bereits seit 2019 gibt es diese Karte, sie ist online unter www.kreis-euskirchen.de/nachhaltigkeitskarte für jeden einsehbar. Durch das Anwählen einer Einrichtung oder Anlaufstelle können Besucher der Seite relevante Kontaktdaten und Informationen dazu erfahren.
Neu in der aktualisierten Version ist die Filterfunktion, mit der die Standorte nach Kategorien geordnet angezeigt werden können. Nutzer können nun auch ihre Ergebnisse in eine Liste exportieren, um ihre Recherchen zu speichern oder zu teilen.
„Unsere Nachhaltigkeitskarte ist nicht nur ein Instrument zur Orientierung, sondern auch ein Symbol für das Engagement unserer Gemeinschaft für Umweltschutz und Nachhaltigkeit“, sagt Landrat Markus Ramers: „Indem wir den Zugang zu Informationen über nachhaltige Optionen erleichtern, ermutigen wir alle Bürgerinnen und Bürger, aktiv an der Gestaltung der Zukunft für unseren Kreis teilzunehmen.“
Das können sie auch, indem sie relevante, noch nicht eingetragene Standorte über die Website melden.
Rike Piorr/pp/Agentur ProfiPress
