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„Café Hortensia“ eröffnet

Im neugebauten Pflegeheim „Hortensiengarten“ in Kommern-Süd wurde das hauseigenen „Café Hortensia“ eröffnet – Ab sofort mittwochs bis sonntags für Alle offen

Kommern-Süd – Das „Café Hortensia“ im „Hygge“-Pflegeheim „Hortensiengarten“ in Kommern-Süd wurde feierlich eröffnet und man sei direkt, laut Einrichtungsleitung Sonja Schneider, auf rund 150 Voranmeldungen gekommen.

Das Leitungsteam des „Hortensiengartens“, bestehend aus (v.l.) Tim Lambertz (Pflegedienstleitung), Inken Fislage (Direktorin Service und Concierge), Sonja Schneider (Hausleitung), Manuela Manske (Hauswirtschaftsleitung), Markus Loch (Operativer Geschäftsführer) und Olaf Lüdemann (Geschäftsführer Finanzen), zu dem auch das „Café Hortensia“ gehört, begrüßten die Gäste bei der Eröffnung persönlich. Foto: Pflegeheim Hortensiengarten/pp/Agentur ProfiPress

„Ab sofort ist unser Café von Mittwoch bis Sonntag, nicht nur für unsere Bewohner mit ihren Angehörigen, sondern für alle geöffnet“, betonte Manuela Manske, die als Hauswirtschaftsleitung auch für das Café verantwortlich ist. Bereits seit Anfang Dezember hieße die Pflegeeinrichtung seine Bewohner im Neubau am Becherhofer Weg willkommen.

Pfarrer Markus Breuer, der auch stellvertretend für Pfarrerin Susanne Salentin von der evangelischen Kirche sprach, segnete die Einrichtung unter dem Motto „Komm, bau ein Haus“. Auch Frank Müller, Vorsitzender des Bewohnerbeirats, freute sich: „Mit dem Café kommt noch mehr Leben ins Haus, an der Abwechslung erfreuen wir Bewohnerinnen und Bewohner uns besonders!“

Pastor Markus Breuer aus dem Pfarrbüro Kommern, der auch für weitere Altenheime in Mechernich und Umgebung tätig ist, vertrat Pfarrerin Susanne Salentin und segnete das Café. Foto: Pflegeheim Hortensiengarten/pp/Agentur ProfiPress

Markus Loch, Mitglied der Geschäftsführung, betonte man habe aufgrund der pandemischen Lage auf eine größere Einweihungsfeier verzichtet. Dennoch sei man stolz: „Alle haben heute ihr Bestes gegeben. Nun sind wir voller Vorfreude auf den Regelbetrieb“, so Sonja Schneider.

pp/Agentur ProfiPress