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Suppensonntag für guten Zweck

Eine Gruppe Freiwilliger veranstaltet am ersten Sonntag der Fastenzeit, 18. Februar, ein gemeinsames Essen mit selbstgemachter Suppe und Brot – Um Spenden für Menschen in Malawi wird gebeten

Mechernich/Kommern – Den Suppensonntag gab es schonmal. Jetzt möchte eine Gruppe Freiwilliger, Motivierter und Engagierter aus der Gemeinde Sankt Severinus Kommern die Aktion wieder aufleben lassen. Am ersten Fastensonntag, 18. Februar, soll es von 11.45 bis 14 Uhr im Pfarrheim wieder ein gemeinsames Essen mit selbstgemachten Suppen und selbstgebackenem Brot geben.

„Die Mahlzeit ist kostenlos. Spenden sind gern willkommen, mit denen wir soziale Projekte unterstützen“, schreibt Sandra Kratz vom Organisatorenteam. Der Erlös soll an die Stiftung der Ärztefamilie Tils gehen, die in Zusammenarbeit mit der action medeor die medizinische Versorgung der armen Menschen in Malawi unterstützt.

An dieser beeindruckenden Suppenvielfalt bedienten sich zahlreiche Gäste beim Suppensonntag im März 2017. Für Sonntag, 18. Februar, ab 11.45 Uhr planen einige Freiwillige eine Neuauflage. Archivfoto: Privat/pp/Agentur ProfiPress
An dieser beeindruckenden Suppenvielfalt bedienten sich zahlreiche Gäste beim Suppensonntag im März 2017. Für Sonntag, 18. Februar, ab 11.45 Uhr planen einige Freiwillige eine Neuauflage. Archivfoto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Vor sieben Jahren feierte der Suppensonntag sein Debut. Auslöser damals war Jonas Dix aus Kommern, der sich zu einem freiwilligen sozialen Jahr in Malawi/Afrika aufhielt. Entsendet wurde er dorthin von den Salesianern Don Boscos aus Bonn, die dort eine Sekundarschule sowie einen großen Seelsorgebereich mit vielen Außenstellen und Kirchen im afrikanischen Busch leiten.

Das Pfarrheim St. Severinus war damals bereits bestens besucht, die Aktion wurde von den Menschen sehr gut angenommen. Darauf hoffen die Organisatoren erneut, wenn am Sonntag nach Aschermittwoch wieder köstliche Suppen und eine große Brotvielfalt aufgetischt wird.

Gerome Gnass/pp/Agentur ProfiPress