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14 „Klimabäume“ gepflanzt

„Westenergie“ sponsert 14 Bäume für das Mechernicher Stadtgebiet – Teil der Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ – Bauhof pflanzte ein – Erster Beigeordneter Thomas Hambach, Christof Marx (Grünflächen) und Achim Diewald („Westenergie“) besichtigten gemeinsam drei neue Bäume in Antweiler

Mechernich-Antweiler/Kommern/Firmenich-Obergartzem – Das Mechernicher Stadtgebiet ist seit kurzem um 14 neue „Klimabäume“ reicher – als Teil der Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“, initiiert vom Unternehmen „Westenergie“, die sich über Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen erstreckt.

Gelten tun die Baumarten, die mit 2000 Euro in Mechernich gesponsert wurden, als besonders stressresistent und seien damit laut der Sponsoren künftigen, klimatischen Veränderungen gewachsen. Der Erste Beigeordnete Thomas Hambach, Christof Marx von der Stadtverwaltung und Achim Diewald von der „Westenergie“ nahmen nun drei dieser frisch gepflanzten „Klimabäume“ in Antweiler persönlich in Augenschein.

„Kommunale Kunden können an unseren jährlichen wechselnden Projekten teilnehmen und sich entsprechende Mittel aus unseren Fördertöpfen sichern“, erklärte Achim Diewald vom Unternehmen und ergänzte: „Wir freuen uns sehr, dass das Projekt weit mehr Anklang gefunden hat, als wir erst dachten. Die Töpfe sind prall gefüllt und warten nur darauf, für das Gemeinwohl genutzt zu werden, wie hier in Mechernich“. Diewald, vom Partnermanagement der „Westenergie“ im westlichen Rheinland, betreut die Kommunen dabei in Sachen Projekte und Förderungen zentral.

Vor der Kulisse der „Unteren Burg“ in Mechernich-Antweiler hatte die Mechernicher Stadtverwaltung, gesponsert und initiiert von der „Westenergie“, in der Stiftstraße drei Rot-Ahorne pflanzen lassen. Nun haben (v. l.) Achim Diewald, Kommunalmanager des Unternehmens, Christof Marx vom Grünflächenamt sowie der Erste Beigeordnete der Stadt, Thomas Hambach, die Bäume persönlich und zufrieden in Augenschein genommen. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Engagement auslösen

„Mit der Pflanzung der vierzehn Klimabäume setzen wir ein deutlich sichtbares Zeichen für mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit in unserer Stadt. Schon viele Projekte wurden dank der Hilfe der »Westenergie« im Stadtgebiet bereits umgesetzt und unterstützt, so auch beispielsweise neue Spielplätze. Sie setzen sich für die Menschen sowie die Region ein und dafür sind wir sehr dankbar!“, so Thomas Hambach, Erster Beigeordneter der Stadt Mechernich, im Zuge der Besichtigung.

Christof Marx vom Grünflächenamt, auch zuständig für die Baumpflanzungen, schloss sich dem an: „Wir freuen uns sehr darüber, weil man auch merkt, dass das Ganz auch viel Engagement in der Bürgerschaft auslöst. Viele wollen sich beteiligen und Projekte angehen, doch ihnen fehlt einfach der Anhaltspunkt. Da macht die »Westenergie« als Förderpartner einen wirklich guten Job und bietet die Möglichkeit, vieles gut und einfach anzugehen.“

Aus einer Baumschule wurden im Vorfeld Bäume besorgt, bevor der Bauhof diese dann schließlich pflanzte: In Mechernich selbst eine Linde in der Feytalstraße, am Kommerner Ortseingang drei kegelförmige Rot-Ahorn „Scanlon“ und drei erlenartige Feld-Ahorn „Elsrijk“ in der oberen Mühlengasse. In Firmenich-Obergartzem dann eine Felsenbirne „Robin Hill“ am Friedhof und eine in der Straße Im Mühlengarten. Zu guter Letzt ein Rot-Ahorn der Gattung „Autumn Blaze“ am Friedhof in Kallmuth und drei der gleichen Art in der Stiftstraße in Antweiler.

Hintergründe

Das Energieunternehmen hatte die Aktion bereits im Sommer des vergangenen Jahres gestartet und Städte und Gemeinden dazu aufgerufen, ihr Interesse an einer Teilnahme zu bekunden und damit bis zu zehn Bäume erhalten zu können. 125 positive Antworten gingen schließlich ein, somit werden in den Partnerkommunen in den nächsten Wochen ganze 1.250 Klimabäume eingesetzt.

Bereits in diesem Jahr solle es laut Achim Diewald ein neues Projekt geben, wie genau dieses aber aussehen werde, sei noch nicht bekannt.

pp/Agentur ProfiPress