Mittelalterliches „Weihnachtsmärchen“
Burg Satzvey lockt an Adventswochenenden mit einzigartigem Krippenspiel, dem Weihnachtsmann samt Elfen, uriger Stimmung und festlich-schöner Dekoration – Ein Pressespiegel zu einem Bericht von Cedric Arndt (RRG)
Mechernich-Satzvey – Drei Wochen lange Vorbereitungen hatte es gebraucht: Ein Krippenspiel wie im Mittelalter, der Weihnachtsmann höchstpersönlich mit vielen bestens gelaunten Elfen und eine Atmosphäre wie in einem „Weihnachtsmärchen“. Pünktlich zur gemütlichsten und festlichsten Zeit des Jahres hat die „Patricia Gräfin Beissel GmbH“ wieder keine Kosten und Mühen gescheut, um an den Adventswochenenden eine Winter-Wunderland zur Freude kleiner und großer Besucher zu schaffen. Dies ließ sich auch der Journalist Cedric Arndt von der „Rheinischen Redaktionsgemeinschaft“ nicht entgehen und berichtete mitten aus dem weihnachtlichen Spektakel.
Besonderes Augenmerk legte er dabei auf die kostbar gewandeten Elfen: „Aufgedreht und mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht wuselten die Weihnachtselfen über den Hof der Burg Satzvey. Mit ihren Späßen sorgten sie nicht nur für gute Stimmung, sondern verkürzten auch die Wartezeit der kleinen Besucher, bis diese endlich zum Weihnachtsmann auf die große Bühne durften.“ Dem berühmten Mann mit dem langen weißen Bart vertrauten sie dann ihre größten Weihnachtswünsche an. Für ein Mädchen war dies beispielsweise ein Fahrrad, so „rot wie seine Mütze“.
„Begeistert von meinem Team“
Genauso begeistern konnte ein historisches Krippenspiel mit insgesamt 20 Hobbyschauspielern. „Die Darsteller sorgten dabei mit ihren an die Stauferzeit (11. bis 13. Jahrhundert) angelehnten Kostümen für Aufsehen“, so Arndt. Selbstverständlich mit dabei: Die Heiligen Drei Könige und der Engelschor samt Trompetenmusik.
Veranstalterin Patricia Gräfin Beissel erklärte gegenüber dem Journalisten, dass eigens 200 Weihnachtsbäume, viele liebevolle Dekorationen und mehrere Kilometer Kabel auf dem Gelände verteilt worden seien, auch um für „stimmungsvolle Beleuchtung der malerischen Szenen“ zu sorgen.
Ohne viele Helfer wäre dies nicht möglich gewesen. Und so lobte Gräfin Beissel: „Ich bin wie immer begeistert von meinem Team, denn sie alle sind mit Herzblut bei der Sache! Die Elfen sind beispielsweise jeden Morgen schon um 8 Uhr hier und werden dann vier Stunden lang geschminkt. Trotzdem sind alle den ganzen Tag super drauf und geben diese Stimmung auch an die Besucher weiter!“
4000 Gäste am ersten Tag
Obwohl das weihnachtliche Burgspektakel in diesem Jahr nur an drei Wochenenden stattfinden kann, da Heiligabend auf einen Sonntag fällt, habe dies den Besucherzahlen bisher keinen Abriss beschert – ganz im Gegenteil. Wie Cedric Arndt berichtete, seien schon am ersten Samstag rund 4000 Gäste gekommen. Dank Einweisern hätte auch jeder reibungslos parken können.
Und wer nun selber Lust bekommen hat, einmal in die mittelalterliche Weihnachtswelt einzutauchen, kann dies noch an den kommenden Adventswochenenden (9./10. sowie 16./17. Dezember) tun. Geöffnet ist das weitläufige Gelände dann samstags von 12 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 19 Uhr.
pp/Agentur ProfiPress