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Hochachtung für die Löschgruppe

Jahreshauptversammlung in Wachendorf: Beförderung, Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr und Zukunfts-Aussichten

Mechernich-Wachendorf – Mit zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern fand kürzlich im Bürgerhaus Wachendorf die diesjährige Jahreshauptversammlung der Löschgruppe Wachendorf statt. Zu Gast waren zahlreiche Mitglieder verschiedenster Abteilungen und die komplette Wehr-Führung der Stadt Mechernich.

Bei der Jahreshauptversammlung machte die Löschgruppe Wachendorf ein Gruppenfoto mit zahlreichen Mitgliedern verschiedenster Abteilungen. Fotos: Löschgruppe Wachendorf/pp/Agentur ProfiPress
Bei der Jahreshauptversammlung machte die Löschgruppe Wachendorf ein Gruppenfoto mit zahlreichen Mitgliedern verschiedenster Abteilungen. Fotos: Löschgruppe Wachendorf/pp/Agentur ProfiPress

Im Mittelpunkt standen zahlreiche Beförderungen: Valerie Maassen wurde zur Feuerwehrfrau ernannt, Patrik Rieken und Lukas Nienstedt erhielten eine Beförderung zum Feuerwehrmann. Manuel Prast wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert und Jan-Christof Jansen, Leon Saydam sowie Markus Hilger tragen nun den Titel Hauptfeuerwehrmann.

Jens Schreiber, Leiter der städtischen Feuerwehr betonte zu Anfang seine Hochachtung für die geleisteten Dienste der Männer und Frauen: „Insbesondere die beeindruckende Stärke der Jugendfeuerwehr zeigt, dass alle Verantwortlichen der Löschgruppe ein nachhaltiges Konzept verfolgen und somit die Wurzeln für eine auch zukünftig funktionierende Löschgruppe legen.“

Befördert wurden Michael Cuvelier, Patrik Rieken, Lukas Nienstedt, Jan-Christof Jansen, Manuel Prast, Valerie Maassen und Jörg Opielka.
Befördert wurden Michael Cuvelier, Patrik Rieken, Lukas Nienstedt, Jan-Christof Jansen, Manuel Prast, Valerie Maassen und Jörg Opielka.

Gleichzeitig schaffe man ein sinnvolles Bildungs- und Freizeitangebot für Jugendliche aus umliegenden Ortschaften. Die Einsatzabteilung blickte im vergangenen Jahr auf 42 Einsätze zurück, bei denen es durchweg gelungen sei, die vorgegebene Hilfsfrist von zwölf Minuten einzuhalten.

Auch die Zukunft der Feuerwehr wurde thematisiert. So stehen im laufenden Jahr wieder „regelmäßige Übungsdienste, Fortbildungen und gemeinsame Freizeitaktivitäten“ an.

Milo Jost/pp/Agentur ProfiPress