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Betretungsverbot Bergschadensgebiet

Erster Beigeordneter Thomas Hambach: „Keine Ortslage ist zurzeit akut gefährdet“

Mechernich – Nachdem es im Bergschadensgebiet Mechernich nach den Starkregegenfällen der vergangenen Wochen zu Absenkungen unter anderem an früheren Luftschächten gekommen war, gab die Stadtverwaltung am Samstagmittag einen Warnhinweis heraus, wonach das frühere Bergwerksgelände zurzeit nicht betreten werden sollte. Es ist ein beliebtes Spazier- und Wanderterrain.

Das Bergschadensgebiet – hier am Kallmuther Berg – darf wegen möglicher Unterspülungen der Stollenanlagen derzeit nicht betreten werden. Foto: Manfred Lang/pp/Archiv ProfiPress

Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick erlies für den Bereich ein absolutes Betretungsverbot. Das betroffene Gebiet liegt zwischen Mechernich und den Ortschaften Strempt, Bergheim, Lorbach, Kallmuth und Kalenberg.

Erster Beigeordneter Thomas Hambach betonte, dass keine Ortslagen gefährdet seien. Weil immer wieder in sogenannten sozialen Medien Falschmeldungen auftauchen und Panik geschürt werde, sei es laut Aussage des Kreises wegen des Bergschadensgebietes zu einer zeitweisen Überlastung der Notrufnummer 112 gekommen.

hg/pp/Agentur ProfiPress