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Bei zwei Leichen wird es nicht bleiben…

Carola Clasens neuer Krimi „Leichenstille“ im Hillesheimer KBV-Verlag herausgebracht

Hillesheim/Mechernich – Mit „Leichenstille“ veröffentlicht die Autorin Carola Clasen ihren zwölften Eifelkrimi um die pensionierte Kommissarin Sonja Senger. Der 260-Seiten-Roman aus dem Hillesheimer KBV-Verlag des früheren Mechernicher Autors und Karikaturisten Ralf Kramp ist für zwölf Euro im Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3-95441-520-5)

Die Kriminalschriftstellerin Carola Clasen bei einer Lesung im Rahmen der Halloween-Veranstaltungen „Abendgrauen, die Gruselnacht“ der Herausgeber Ralf Kramp und Manfred Lang im Freilichtmuseum Kommern. Archivfoto: pp/Agentur ProfiPress

Carola Claßen beginnt scheinbar mit einer „Enkeltrick“-ähnlichen Konstellation. Sonja Senger erhält einen ungewöhnlichen Telefonanruf: ein Junge, der sich als ihr Enkel ausgibt und dringend Geld braucht. Die pensionierte Kommissarin, ledig und kinderlos, lässt sich auf das Spiel ein. Sie bestellt ihn in ihr Forsthaus am Ende der Stromleitung in Wolfgarten und baut behutsam Vertrauen zu ihm auf.

Eine ganze Gang zu Gang

Wie nicht anders zu erwarten, agiert der Junge nicht allein, sondern ist Mitglied einer Gang. Unterdessen wird Sonjas Nachfolgerin Frieda Stein von der Kripo Euskirchen mit dem Mord an einer jungen Frau konfrontiert, die an einem Malkurs in Blankenheim teilgenommen hat. Noch während Frieda und ihre Kollegen die Hintergründe der Tat rekonstruieren, geschieht ein weiterer Mord: Eine Frau, die ein Heilfasten-Seminar in Nettersheim besuchte.

Das Cover des neuen Carola-Clasen-Krimis „Leichenstille“, Taschenbuch, 260 Seiten, ISBN 978-3-95441-520-5, 12 Euro (D). Repro: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Bei diesen beiden Toten wird es nicht bleiben. Als es Sonja schließlich gelingt, die geheimen Verbindungen ihres „Enkels“ aufzudecken, liefert sie Frieda unverhofft einen ersten Ermittlungsansatz in der Mordserie.

Carola Clasen wurde 1950 in Köln geboren, wo sie heute – nach Zwischenstationen im Raum Heimbach/Mechernich – auch wieder lebt. Sie arbeitete einige Jahre als Fremdsprachenassistentin in Belgien und veröffentlichte 1998 ihren ersten Eifelkrimi „Atemnot“.

pp/Agentur ProfiPress