Kinderwünsche an den DoDo-Treff
Jugendbus der Aachener Kirche ist im Auftrag der freien Jugendarbeit im Stadtgebiet Mechernich auch auf dem Gebiet der Erzdiözese Köln unterwegs – In Firmenich/Obergartzem wurde gemeinsam mit dem Team „Dritte Orte NRW“ ein Trickfilm aufgenommen
Mechernich-Firmenich/Obergartzem – Die Stadt Mechernich und die Katholische Kirche unterhalten nicht nur Jugendtreffs, so genannte „Kleine Offene Türen“ in Mechernich und Kommern. Die Aachener Bistumsregion Eifel schickt auch ihren Jugendbus über Land. Und zwar nicht nur auf eigenem Gebiet, sondern auch in die Dörfer des Mechernicher Stadtgebietes, die zur Erzdiözese Köln gehören.
So war der Jugendbus jetzt schon das dritte Mal vor dem Doppeldorftreff (DoDo) auf der unsichtbaren Ortsgrenze zwischen Firmenich und Obergartzem zu Gast. Daniel Ottersbach und sein Team hatten wieder viele Spiele, Sport- und Unterhaltungsmöglichkeiten an Bord. Und die „Pänz“ aus dem Doppeldorf, so Elke Klaeser, die Vorsitzende des Vereinskartells, hatten mächtig Spaß.
45 Kinder haben mitgemacht
Auch ein Team der „Dritten Orte NRW“ war vor Ort, zu denen auch der vom Land finanziell und ideell unterstützte DoDo-Treff Firmenich/Obergartzem gehört, um zusammen mit den Kindern einen Trickfilm mit Hilfe der sogenannten Zukunftskiste zu drehen.
„Teilgenommen haben circa 45 Kinder“, so Elke Klaeser: „Bei schönem Wetter wurde gebastelt, mit Farbe und Heißkleber, Holz und Pappe und mit viel Phantasie hantiert. Herausgekommen ist ein hoffentlich schöner Film!“
Darin bringen die Kinder ihre Wünsche in Bezug auf das künftige neue Doppeldorfzentrum zum Ausdruck. Das Ergebnis wird vom Team „Dritte Orte NRW“ noch bearbeitet und dann in Firmenich/Obergartzem präsentiert. „Hoffentlich sind alle Wünsche auch umsetzbar“, so Elke Klaeser. Vorgeschlagen sind unter anderem ein „Tiny House“ oder Tipi, Spielgeräte, eine Feuerstelle und vor allem Platz zum Spielen. Der Jugendbus kommt ein vorerst letztes Mal am heutigen 7. September zum Dodo-Treff.
pp/Agentur ProfiPress