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„Hurra, wir sind die… Firmenicher?“

Richtfest in der neuen Grundschule Firmenich-Obergartzem – Gut gelaunte Kids, Mitarbeiter und zahlreiche weitere Gäste feierten mit

Firmenich-Obergartzem – Über 70 Zweit- und Drittklässler der Grundschule Satzvey durften mit dabei sein, als kürzlich das Richtfest für ihre neue Grundschule in Firmenich-Obergartzem stattfand. Mit großen Augen nahmen sie im Beisein ihrer Eltern und Lehrer zunächst, umgeben von großen Maschinen, den Neubau in Augenschein, der mit seiner Form an ein geflügeltes Insekt erinnert – und passend dazu im neu angelegten „Schmetterlingsweg“ steht.

Über 70 Zweit- und Drittklässler der Grundschule Satzvey durften mit dabei sein, als kürzlich das Richtfest für ihre neue Grundschule in Firmenich-Obergartzem stattfand. Mit dabei waren unter anderem der Mechernicher Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick (v. r.) und Gebäudemanager Christoph Breuer von der Stadtverwaltung. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Über 70 Zweit- und Drittklässler der Grundschule Satzvey durften mit dabei sein, als kürzlich das Richtfest für ihre neue Grundschule in Firmenich-Obergartzem stattfand. Mit dabei waren unter anderem der Mechernicher Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick (v. r.) und Gebäudemanager Christoph Breuer von der Stadtverwaltung. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Mit dabei waren auch der Mechernicher Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, Christoph Breuer vom städtischen Gebäudemanagement, Schulleiterin Alexandra Offermann sowie zahlreiche Vertreter aus Politik, Verwaltung, der Schulpflegschaft und den beteiligten Baufirmen sowie Planungsbüros. Später durften die Kids sogar mal in den neuen Eingangsbereich und sich in ihrer neuen Schule etwas umschauen, dazu gab es Kinderpunsch und belegte Brötchen.

Das Richtfest basiert auf einer alten Tradition aus dem 14. Jahrhundert. Sie sollte dazu beitragen, dass die Übergabe eines fertigen Hauses nach dem Bau schuldenfrei abläuft, sobald das Dach errichtet ist. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Das Richtfest basiert auf einer alten Tradition aus dem 14. Jahrhundert. Sie sollte dazu beitragen, dass die Übergabe eines fertigen Hauses nach dem Bau schuldenfrei abläuft, sobald das Dach errichtet ist. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Doch zunächst begeisterten sie unter anderem mit ihrem Schullied „Hurra, wir sind die Satzveyer!“ das Publikum. „Ein Firmenich-Lied kommt noch“, versprach Schulleiterin Offermann.

„Sensationelles geleistet“

Bürgermeister Dr. Schick und Christoph Breuer, der den Bau maßgeblich betreut hatte, begrüßten die über 100 Anwesenden, die trotz kalter Temperaturen bei strahlendem Sonnenschein auf die Baustelle gekommen waren. Großer Dank galt hier den beteiligten Firmen, die mit hohem Tempo teils „sensationelles geleistet hatten“, sodass zu diesem Zeitpunkt bereits Fenster in den Rohbau eingesetzt werden konnten.

Im Erdgeschoss gab es leckere Brötchen und Kinderpunsch. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Im Erdgeschoss gab es leckere Brötchen und Kinderpunsch. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Bürgermeister Dr. Schick nutze die Gelegenheit, um gerade den jungen Anwesenden zu erklären, dass das Richtfest auf einer alten Tradition aus dem 14. Jahrhundert basiert. Sie sollte dazu beitragen, dass die Übergabe eines fertigen Hauses nach dem Bau schuldenfrei abläuft, sobald das Dach errichtet ist. „Heutzutage ist das kaum noch denkbar“, erklärte Dr. Schick mit einem Augenzwinkern.

Errichtet wird auch eine Turnhalle, insgesamt hat die Mechernicher Stadtverwaltung hier rund 20 Millionen Euro investiert. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Umziehen werden die (dann) ehemaligen Satzveyer alle gemeinsam, nach Plan zu Beginn des nächsten Schuljahres. Aufgrund möglicher Verzögerungen kann das aber auch noch bis zu den Herbst- oder Weihnachtsferien dauern. Errichtet wird auch eine Turnhalle, insgesamt hat die Mechernicher Stadtverwaltung hier rund 20 Millionen Euro investiert. Alexandra Offermann: „Die Kinder sind völlig aus dem Häuschen und freuen sich schon sehr auf ihre neue Schule!“

Gar nicht so leicht, bei diesem Gewusel den Überblick zu behalten. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Gar nicht so leicht, bei diesem Gewusel den Überblick zu behalten. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

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