Aktuelles

ProfiPress

Agentur für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, journalistische und redaktionelle Dienstleistungen.

AllgemeinCommunio in ChristoGdG St. Barbara MechernichStadt Mechernich

„Zoch“ war eine rauschende Party

Die Wolken war dräuend, aber die Sonne lachte Tausenden Zuschauern entlang des neuen Tulpensonntagszugwegs durch Mechernich – Schöne Atmosphäre und gute Laune bei Riesenfußgruppen von Communio und Pfarrgemeinde, auf Prunkwagen und auch bei Einzelkämpfern, darunter ein alemannisches Schnappviech

Mechernich – An der Einmündung der Bergstraße in die Weierstraße, dort, wo das „neue“ Rathaus steht, knubbelten sich die Jecken zu Hunderten. Mitten drin im Gewühl Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, sein Stellvertreter Günter Kornell und Dezernent Ralf Claßen. Aber auch in der Friedrich-Wilhelm-Straße und in der Bergstraße säumten so viele Zuschauer wie schon lange nicht mehr den Mechernicher Tulpensonntagszug.

„Mir schenken der Ahl e paar Blöömcher“: Kinder und Jugendliche der katholischen „Rockergruppe“ im Zug verteilen Tulpen und „Strüßjer“ vor dem Seniorenstift Kreuser. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
„Mir schenken der Ahl e paar Blöömcher“: Kinder und Jugendliche der katholischen „Rockergruppe“ im Zug verteilen Tulpen und „Strüßjer“ vor dem Seniorenstift Kreuser. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Kinder und Jugendliche verteilten Tulpen und „Strüßjer“ an die Bewohner des Kreuser-Stiftes, die man trotz dräuendem Wolkenhimmel im jecke Sunnesching an die Straße geschoben hatte. Auch die Bewohner der Flüchtlingsunterkunft gegenüber klatschten begeistert in die Hände und filmten mit ihren Handys das in ihren Augen vermutlich exotisch anmutende Treiben auf der Straße.

Tausende säumten die Straßen, als sich ein stimmungsvoller Tulpensonntagszug durch die Bleiberg-Metropole schlängelte. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Tausende säumten die Straßen, als sich ein stimmungsvoller Tulpensonntagszug durch die Bleiberg-Metropole schlängelte. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Die Stimmung im Zug und am Zugweg war ausgezeichnet, die Atmosphäre locker bis ausgelassen. Vom Schwächeln oder gar Niedergang des Mechernicher Zugs wie in den letzten Jahren war keine Rede mehr. Allein Fußgruppe und Wagen des Sozialwerks der Communio in Christo zählte 120 Teilnehmer, die jungen „Rocker“ des Familienmesskreises der katholischen Pfarrgemeinde und des Caritas-Kindergartens waren 70 an der Zahl.

Menschenfischer vom „Angel-Verein“

Nicht weniger als 28 Hühner der Traditionsgruppe „Klüngelsbröder“ um Präsident Carlo Flaschentreher huschten durch Straßen und Gassen, „Blaumänn“ und Rotes Kreuz sowie die seit Existenz des Mechernicher Karnevalszuges mit ziehenden Clowns brachten es auf jeweils ein Dutzend fröhliche Zugmitmacher, die TuS auf zwei Dutzend Karneval feiernde Kicker.

Die Communio in Christo macht auf ihrer „Beachparty“ unterwegs mächtig Stimmung, auch Generalsuperior Pfarrer Jaison Thazhathil (vorne rechts) macht in Baströckchen und Sonnenbrille mit. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Die Communio in Christo macht auf ihrer „Beachparty“ unterwegs mächtig Stimmung, auch Generalsuperior Pfarrer Jaison Thazhathil (vorne rechts) macht in Baströckchen und Sonnenbrille mit. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Doch die Gruppenstärke ist es nicht allein, was einen auch sehr originellen Karnevalszug ausmachte. Dazu trugen als närrische Einzelkämpfer Pfarrer Erik Pühringer in Soutane vom „Angelverein 12 Jünger“ und Helmut Bucher mit einem selbstgebauten „Schnappviech“ bei, das seinen Ursprung weiter südlich in der alemannischen Fassenacht hat.

An der Einmündung der Bergstraße in die Weierstraße knubbelten sich die Jecken zu Hunderten, mitten drin Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, sein Stellvertreter Günter Kornell und Dezernent Ralf Claßen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
An der Einmündung der Bergstraße in die Weierstraße knubbelten sich die Jecken zu Hunderten, mitten drin Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, sein Stellvertreter Günter Kornell und Dezernent Ralf Claßen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Dazu kamen eine ganze Reihe stattlicher Festkomitee- und Prunkwagen der Gesellschaften, denen das allen voranfahrende Kommerner Dreigestirn allerdings die Schau nahm. Schmerzlich wurde einem vor Augen geführt: Die Bleiberg-Metropole ist seit Jahren arm an Tollitäten. Jungfrau Thomas Bank, Bauer Marc Schoeller und Prinz Jan I. (Jaeck) von der anderen Seite des Altusknipp spiegelten aber auch das gute Verhältnis zwischen ihrer Karnevalsgesellschaft „Gressberger“ und den drei Mechernicher Karnevalsclubs Prinzengarde, „Bleifööss“ und Festausschuss Mechernicher Karneval wider.

Früh übt sich, was mal eine Karnevalsprinzessin werden will: Leni Schäfer an der Seite ihrer Eltern übt sich im gezielten Wurf von Papiertaschentuchpäckchen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Früh übt sich, was mal eine Karnevalsprinzessin werden will: Leni Schäfer an der Seite ihrer Eltern übt sich im gezielten Wurf von Papiertaschentuchpäckchen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Zugleiter Thomas Tampier strahlte angesichts der üppigen Fülle an Zugteilnehmern, 26 Gruppen und Wagen, und Tausenden Zuschauern von einem Ohrläppchen bis zum andern, sein Zugaufsteller Kevin Hembach hatte keine Probleme die Gliedmaßen des närrischen Lindwurms in die richtige Reihenfolge zu bringen und (fast) pünktlich gegen 14.11 Uhr in Bewegung zu setzen.

Nicht weniger als 28 Hühner der Traditionsgruppe „Klüngelsbröder“ um Präsident Carlo Flaschentreher (3.v.r.) huschten am Sonntag durch Straßen und Gassen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Nicht weniger als 28 Hühner der Traditionsgruppe „Klüngelsbröder“ um Präsident Carlo Flaschentreher (3.v.r.) huschten am Sonntag durch Straßen und Gassen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Tampier hatte, nachdem es zuletzt immer mal wieder deutliche Besucherlücken am Wegesrand gab, den Zugweg optimiert. „Das hat sich auf jeden Fall voll ausgezahlt“, sagte Silke Kratz vom Komiteewagen der Prinzengarde herab zu dem Reporter Thorsten Wirtz: „Das macht richtig Spaß, so viele begeisterte Jecke zu sehen!“

Auf dem Dach ihres Löschfahrzeugs haben sich diese drei jungen Feuerwehrmänner Überblick über das närrische Treiben verschafft. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Auf dem Dach ihres Löschfahrzeugs haben sich diese drei jungen Feuerwehrmänner Überblick über das närrische Treiben verschafft. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Thomas Tampier zur Agentur „ProfiPress“: „Die Superstimmung war in der ganzen Stadt zu spüren, einfach toll, wie die Teilnehmer aufgedreht und die Zuschauer mitgemacht haben! Ich freue mich schon auf den nächsten Tulpensonntagszug am 2. März 2025.“

„Ohne Bauern kein Dreigestirn“

Rebekka Narres und die Jugendgruppe der Pfarre Mechernich eskortierten den Wagen des Festausschusses mit einer für den Karneval bemerkenswerten Bauernweisheit: „Ohne Bauer kein Dreigestirn“. Für klangvolle Begleitung im Zug sorgten die Bigband der Prinzengarde, der Musikverein St. Martin Eicks und die Musikfreunde Schwarz-Weiß 2012 aus Roggendorf.

Wie weiland Don Camillo zog „Menschenfischer“ Pfarrer Erik Pühringer vom „Angel-Verein 12 Jünger“ durch Mechernich. Der Geistliche ist auch Sitzungspräsident beim Festausschuss Mechernicher Karneval. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Wie weiland Don Camillo zog „Menschenfischer“ Pfarrer Erik Pühringer vom „Angel-Verein 12 Jünger“ durch Mechernich. Der Geistliche ist auch Sitzungspräsident beim Festausschuss Mechernicher Karneval. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Die „Blaumänn“ hatten mit dem Pendlerparkplatz Breitenbenden wieder ein lokales Thema persifliert – auch die Mechernicher Redaktion der Agentur ProfiPress bekam ihr Fett weg: Ausgerechnet Altkarnevalist Manni Lang hatte anlässlich der Sessionseröffnung am 11.11. geschrieben, in Mechernich würden die „Blaumänn“ wieder beim „Veilchendienstagszug“ an den Start gehen. Dass es in Wirklichkeit „Tulpensonntagszug“ heißt, war jetzt als Korrektur dieser „Zeitungsente“ auf der Zugmaschine der „Blaumänn“ zu lesen.

Sonja Plönnes (l.), Heimleitung aller Pflegeinrichtungen der Communio in Christo und des Hospizes „Stella Maris“, und Zarlasht Azimi vom Blankenheimer „Haus Effatta“ der Communio feierten mit 120 Mitarbeitern und Bewohnern den Mechernicher Straßenkarneval mit. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Sonja Plönnes (l.), Heimleitung aller Pflegeinrichtungen der Communio in Christo und des Hospizes „Stella Maris“, und Zarlasht Azimi vom Blankenheimer „Haus Effatta“ der Communio feierten mit 120 Mitarbeitern und Bewohnern den Mechernicher Straßenkarneval mit. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Noch länger mit von der Partie im Mechernicher Zug, nämlich seit den Anfängen in den 60er Jahren, sind die „Clowns“. Ansgar Richartz war schon an der Seite seines Vaters Bernd, dem „Clown met dämm Blöömche“, als Kind mit von der Partie. Auch die KG aus dem benachbarten Strempt zieht seit Menschengedenken mit durch Mechernich, ebenso die Communio in Christo, die diesmal mit 120 Teilnehmern eine sich bewegende „Beachparty“ darstellte.

Zwei Dutzend Kicker repräsentierten „die TuS“ em Zoch: Der nahm zwischen der als Flüchtlingsunterkunft dienenden „Menage“ und dem Kreuserstift Fahrt auf. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Auch Schwester Lidwina und Generalsuperior Pfarrer Jaison Thazhathil waren mit Baströckchen und Sonnenbrillen zu sehen, ebenso Sonja Plönnes, die Heimleitung, und Zarlasht Azimi vom Blankenheimer „Haus Effatta“ der Communio sowie Norbert Arnold, der Geschäftsführer des Sozialwerkes. Auch zahlreiche Rollstuhlfahrer machten fröhlich mit. Inklusion ist im Mechernicher Karneval kein Fremdwort.

Die „Rocker“ aus Familienmesskreis und Caritas-Kindergarten hatten eigens für den Zug einen Tanz einstudiert. Vorher hatten sie bereits in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist völlig rockeruntypisch einen gut besuchten Gottesdienst gefeiert. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Zugleiter Thomas Tampier strahlte angesichts der üppigen Fülle an Zugteilnehmern, 26 Gruppen und Wagen, und Tausenden Zuschauern von einem Ohrläppchen bis zum andern: „Für diesen wunderbaren Tag möchte ich mich bei allen Beteiligten herzlich bedanken!“ Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Der Musikverein St. Martin Eicks um Stephan Hüllenkrämer (r.) sorgte unterwegs immer wieder für den richtigen Ton. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Der Musikverein St. Martin Eicks um Stephan Hüllenkrämer (r.) sorgte unterwegs immer wieder für den richtigen Ton. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Helmut Bucher hatte ein „Schnappviech“ selbst gebaut, wie es normalerweise bei der alemannischen Fastnacht zum Einsatz kommt. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Helmut Bucher hatte ein „Schnappviech“ selbst gebaut, wie es normalerweise bei der alemannischen Fastnacht zum Einsatz kommt. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
FMK-Präsident Albert Meyer schmeißt, was das Zeug hält. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Jungfrau Thomas Bank, Prinz Jan I. Jaeck und Bauer Marc Schoeller von der anderen Seite des Altusknipp spiegelten das gute Verhältnis zwischen ihrer Karnevalsgesellschaft „Gressberger“ aus Kommern und den drei Mechernicher Karnevalsclubs Prinzengarde, „Bleifööss“ und Festausschuss Mechernicher Karneval wider. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Jungfrau Thomas Bank, Prinz Jan I. Jaeck und Bauer Marc Schoeller von der anderen Seite des Altusknipp spiegelten das gute Verhältnis zwischen ihrer Karnevalsgesellschaft „Gressberger“ aus Kommern und den drei Mechernicher Karnevalsclubs Prinzengarde, „Bleifööss“ und Festausschuss Mechernicher Karneval wider. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Dr Zoch kütt durch die menschengesäumte Bergstraße. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Dr Zoch kütt durch die menschengesäumte Bergstraße. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Die äußerst umtriebige Rotkreuzortsgruppe und das Jugendrotkreuz passten nicht nur mit mehreren Fahrzeugen und vielen Einsatzkräften auf Zugteilnehmer und Zuschauer auf, sie zogen auch mit dieser Fußgruppe Kamelle schmeißend durch die Stadt. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Die äußerst umtriebige Rotkreuzortsgruppe und das Jugendrotkreuz passten nicht nur mit mehreren Fahrzeugen und vielen Einsatzkräften auf Zugteilnehmer und Zuschauer auf, sie zogen auch mit dieser Fußgruppe Kamelle schmeißend durch die Stadt. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Die Musikfreunde Schwarz-Weiß aus Roggendorf machen seit dem Jahr 2012 Tambourmusik – nicht nur in Karnevalszügen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Die Musikfreunde Schwarz-Weiß aus Roggendorf machen seit dem Jahr 2012 Tambourmusik – nicht nur in Karnevalszügen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
„Die Blaumänn“ nahmen sich diesmal den Pendlerparkplatz Breitenbenden als Persiflage vor. Auch die Mechernicher Redaktion der Agentur ProfiPress bekam ihr Fett weg. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
„Die Blaumänn“ nahmen sich diesmal den Pendlerparkplatz Breitenbenden als Persiflage vor. Auch die Mechernicher Redaktion der Agentur ProfiPress bekam ihr Fett weg. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Allein Fußgruppe und Wagen des Sozialwerks der Communio in Christo zählten 120 Teilnehmer. Sie feierten in Baströckchen und Sonnenbrillen unterwegs eine „Beachparty“. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Allein Fußgruppe und Wagen des Sozialwerks der Communio in Christo zählten 120 Teilnehmer. Sie feierten in Baströckchen und Sonnenbrillen unterwegs eine „Beachparty“. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Bauernproteste gegen Minerölsteuer und das karnevalistisch tollitätenlose Mechernich brachte die Seelsorgerin Rebekka Narres mit einer originellen „Bauernweisheit“ auf ein Schild. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Bauernproteste gegen Minerölsteuer und das karnevalistisch tollitätenlose Mechernich brachte die Seelsorgerin Rebekka Narres mit einer originellen „Bauernweisheit“ auf ein Schild. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Orden für Rotkreuz-Kameradschaftsleiter Sascha Suijkerland (m.), hier mit Festausschuss-Präsident Albert Meyer (l.) und Gerd Jannes. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Orden für Rotkreuz-Kameradschaftsleiter Sascha Suijkerland (m.), hier mit Festausschuss-Präsident Albert Meyer (l.) und Gerd Jannes. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Gut gelaunte Prinzengardisten fuhren im Prunkwagen durch Bahn- und Bergstraße. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Auch der Karnevalsclub „Bleifööss“ war mit von der Partie. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Auch der Karnevalsclub „Bleifööss“ war mit von der Partie. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Seit den Anfängen in den 60er Jahren, sind die „Clowns“ im Mechernicher Zug zu sehen. Ansgar Richartz (l.) war schon an der Seite seines Vaters Bernd, dem „Clown met dämm Blöömche“, als Kind mit von der Partie. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Seit den Anfängen in den 60er Jahren, sind die „Clowns“ im Mechernicher Zug zu sehen. Ansgar Richartz (l.) war schon an der Seite seines Vaters Bernd, dem „Clown met dämm Blöömche“, als Kind mit von der Partie. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
In überschaubarer Besetzung, aber musikalisch top, reihte sich die Bigband der Prinzengarde Mechernich in den Tulpensonntagszug ein. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

pp/Agentur ProfiPress