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Von Wehmut, Wehrfähigkeit und Werten

Stadt Mechernich und Bundeswehr hatten gemeinsam zum Jahresempfang eingeladen – Drei Jubiläen rückten in den Fokus der Reden: 50 Jahre Stadtwerdung, 65 Jahre Militärstandort, 60 Jahre Gymnasium Am Turmhof

Mechernich – Die Wehmut ist durchaus spürbar bei ihm. Kein Wunder, schließlich hat Dr. Hans-Peter Schick 26 Jahre lang als Mechernicher Bürgermeister die Geschicke der Stadt am Bleiberg gelenkt. Am Tag des Jahresempfang, seinem letzten, hat er noch 229 Tage im Amt, bis er zum 31. Oktober das Rathaus verlässt.

Bestens aufgelegt, wenn auch ein wenig wehmütig, war Dr. Hans-Peter Schick bei seinem letzten Jahresempfang als Mechernicher Bürgermeister. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Bestens aufgelegt, wenn auch ein wenig wehmütig, war Dr. Hans-Peter Schick bei seinem letzten Jahresempfang als Mechernicher Bürgermeister. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

„Bei diesen ‚letzten‘ Terminen, wie jüngst beim Sturm aufs Rathaus, kommt doch schon, das will ich nicht verhehlen, etwas Wehmut auf“,  führt er auf der Bühne der Aula des Gymnasiums Am Turmhof (GAT) auch selbst aus, um im Anschluss direkt seiner Freude Ausdruck zu verleihen, dass die Prinzengarde ihn über Instagram eingeladen hat, an Weiberfastnacht 2026 das Rathaus zu stürmen, um den neuen Bürgermeister oder die neue Bürgermeisterin zur Kapitulation zu zwingen.

Zahlreiche Ehrengäste waren nach Mechernich gekommen: Darunter der ehemalige Innenminister Dr. Ingo Wolf (2.v.l.), MdL Klaus Voussem (3.v.l.) und Landrat Markus Ramers (4.v.l.). Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Zahlreiche Ehrengäste waren nach Mechernich gekommen: Darunter der ehemalige Innenminister Dr. Ingo Wolf (2.v.l.), MdL Klaus Voussem (3.v.l.) und Landrat Markus Ramers (4.v.l.). Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Diese Einladung aufgreifend gelingt Oberstleutnant Jochen Schnabel später ein humorvoller Einstieg in seine Ausführungen. „Da Sie eben ausgeführt haben, dass Sie nicht gedient haben, biete ich Ihnen für den Rathaussturm verspätete Amtshilfe an“, führt der Mechernicher Standortälteste aus. „Sie kriegen dann von uns taktische Nachhilfe für die Erstürmung.“ Was soll da noch schief gehen, wenn Stadt und Bundeswehr Hand in Hand arbeiten.

Starkes Zeichen der Verbundenheit

Dieses starke Zeichen der Verbundenheit war der Leitgedanke, als sich Rathausmitarbeiter und Soldaten dazu entschlossen haben, den diesjährigen Jahresempfang gemeinsam auszurichten. Musikalisch hervorragend umrahmt von einem Blechbläserquintett des Heeresmusikkorps aus Koblenz, deren Interpretation des Songs „Nothing else matters“ der Metal-Band Metallica phänomenal war, waren rund 350 Gäste aus Politik, Verwaltung, Stadtgesellschaft und Bundeswehr der Einladung gefolgt. In der GAT-Aula rückten dabei drei Jubiläen in den Fokus der Reden.

Für den Mechernicher Standortältesten, Oberstleutnant Jochen Schnabel, steht fest, dass es nun an der Zeit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Streitkräfte fit für die Zukunft zu machen. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Für den Mechernicher Standortältesten, Oberstleutnant Jochen Schnabel, steht fest, dass es nun an der Zeit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Streitkräfte fit für die Zukunft zu machen. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Doch zunächst war es an Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick einen kleinen Rückblick auf seine Amtszeit zu werfen. „Direkt an den Menschen zu sein, sich mit ihren unmittelbaren Bedürfnissen und Wünschen auseinandersetzen zu dürfen und das vor dem Hintergrund, dass es immer an finanziellen Spielräumen fehlt, ist der Spagat, den ein Bürgermeister schaffen muss“, so das Stadtoberhaupt, der überzeugend festhalten konnte: „Diese Nähe hat mir sehr viel Erfüllung gegeben und mein Arbeitsleben enorm bereichert.“

Auch zahlreiche Ehrengäste der Bundeswehr waren der Einladung zum Jahresempfang gefolgt und drückten damit die Verbundenheit zur Stadt Mechernich aus. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Auch zahlreiche Ehrengäste der Bundeswehr waren der Einladung zum Jahresempfang gefolgt und drückten damit die Verbundenheit zur Stadt Mechernich aus. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Gleichzeitig sprach er aber auch über die Schattenseiten seines Amtes, die für die eigene Familie oftmals belastender als für den Amtsinhaber selbst seien. „Meine Frau und unser Sohn wissen, wovon ich spreche. Sie haben mit bewundernswerter Geduld und Rückhalt meinen Weg begleitet – dafür bin ich ihnen von Herzen dankbar“, so Dr. Hans-Peter Schick, der zudem einige wichtige Meilensteine seiner Amtszeit nannte: neue Wohn- und Gewerbegebiete etwa, Ansiedlungen von Betrieben, der Neubau des Rathauses, der Bahnhofbergdurchstich oder der neue barrierefreie Bahnsteig.

Festakt zur Verleihung der Stadtrechte

Schließlich kam er auf das erste Jubiläum zu sprechen. Denn die Stadt Mechernich feiert in diesem Jahr 50 Jahre Stadtwerdung. „Am 3. Oktober 1975 wurde in einem Festakt – hier in dieser Aula – durch Herrn Dr. Burkhard Hirsch, dem damaligen Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen, die Urkunde über die Verleihung der Stadtrechte an den damaligen Bürgermeister der Gemeinde Mechernich, Peter Giesen, überreicht“, betonte der Bürgermeister. Mit Blick auf die bevorstehenden Feierlichkeiten im August freut er sich über eine aktive Beteiligung der Mechernicher: „Ich bitte alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Organisationen in der Stadt Mechernich, sich zu beteiligen.“

GAT-Schulleiter Micha Kreitz hob unter anderem auch die Kooperation mit der Bundeswehr im Bereich der politischen Bildung hervor: Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
GAT-Schulleiter Micha Kreitz hob unter anderem auch die Kooperation mit der Bundeswehr im Bereich der politischen Bildung hervor: Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Das zweite Jubiläum dreht sich um die Bundeswehr selbst. Denn seit über 65 Jahren ist Mechernich nun schon militärischer Stützpunkt. „Was wäre unsere Stadt heute ohne die vielen Soldatinnen und Soldaten, die hier gedient haben und teilweise schon in der dritten Generation mit ihren Familien in Mechernich wohnen?“, stellte der Bürgermeister daher eine rhetorische Frage in den Raum. Er hob dabei besonders die Rolle der Bundeswehr für das Zusammenleben in Mechernich hervor: „Die Stadt wäre um viele positive Facetten ärmer, wenn es die Bundeswehrangehörigen nicht gegeben hätte.“

Musikalisch hervorragend umrahmt wurde der Empfang von einem Quintett des Heeresmusikkorps aus Koblenz, deren Interpretation des Songs „Nothing else matters“ der Metal-Band Metallica phänomenal war. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Musikalisch hervorragend umrahmt wurde der Empfang von einem Quintett des Heeresmusikkorps aus Koblenz, deren Interpretation des Songs „Nothing else matters“ der Metal-Band Metallica phänomenal war. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Schließlich war es an Oberstleutnant Jochen Schnabel, nach seiner humorvollen Einleitung, durch die mehr als 65 Jahre Standortgeschichte zu führen und die Bedeutung der Bundeswehr für die Region zu verdeutlichen. „1958 – das Geburtsjahr der Bundeswehr in Mechernich, das damit erstmals in seiner Geschichte Militärstandort wird“, so Jochen Schnabel. In einem geschichtlichen Abriss schilderte er die zahlreichen Stationen des Standorts: von der Einlagerung von Fahrzeugen in den ehemaligen Bergwerksanlagen über die Zeiten als Regimentsstandort der Luftwaffe bis hin zu den heutigen logistischen Aufgaben der Streitkräftebasis.

Geopolitische Umbrüche

„Auch 2025 – mehr als 65 Jahre nach dem Erscheinen der ersten Soldaten in Mechernich – stehen wir an einem entscheidenden Punkt in der Geschichte der Bundeswehr und der europäischen Sicherheitspolitik“, betonte der Oberstleutnant mit Blick auf die aktuelle sicherheitspolitische Lage. Er machte deutlich: „Die Zeitenwende, die wir erleben, ist geprägt von geopolitischen Umbrüchen, die nicht nur die Sicherheit Deutschlands, sondern auch die Stabilität in Europa substantiell betreffen.“

Der Förderverein Hospiz Stella Maris, hier mit Norbert Arnold (v.l.), Miriam Arnold und Heiner Dieroff, präsentierte sich im Foyer des GAT. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Der Förderverein Hospiz Stella Maris, hier mit Norbert Arnold (v.l.), Miriam Arnold und Heiner Dieroff, präsentierte sich im Foyer des GAT. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Jochen Schnabel ging zudem auf die logistischen Herausforderungen der Bundeswehr ein. „Ein wesentlicher Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Logistik. Sie ist das Rückgrat jeder militärischen Operation. Ohne eine effiziente Logistik können selbst die besten Truppen nicht erfolgreich operieren“, so der Standortälteste, der die Bedeutung von Transport und Nachschub, von Materialbeschaffung, von Digitalisierung und der Zusammenarbeit mit den NATO-Partnern herausstellte.

Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick mit Ehefrau Gabi und Sohn Alexander. „Sie haben mit bewundernswerter Geduld und Rückhalt meinen Weg begleitet – dafür bin ich ihnen von Herzen dankbar.“ Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick mit Ehefrau Gabi und Sohn Alexander. „Sie haben mit bewundernswerter Geduld und Rückhalt meinen Weg begleitet – dafür bin ich ihnen von Herzen dankbar.“ Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Besonders hob er den Personalmangel hervor. „Die Bundeswehr kämpft seit jeher mit einem Mangel an qualifiziertem Personal“, betonte der Oberstleutnant. „So ist es zwangsläufig notwendig, das Thema Wehrpflicht, soziales Jahr oder wie immer Sie es nennen mögen offen zu diskutieren aber auch zu entscheiden.“

Die Mechernicher Bundeswehr um Stabsfeldwebel Markus Johnen (r.) stellte zahlreiche Ordonnanzen für die Bewirtung während des Empfangs im Foyer des Gymnasiums. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Die Mechernicher Bundeswehr um Stabsfeldwebel Markus Johnen (r.) stellte zahlreiche Ordonnanzen für die Bewirtung während des Empfangs im Foyer des Gymnasiums. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Für ihn steht fest, dass es nun an der Zeit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Streitkräfte fit für die Zukunft zu machen. Deutschland müsse in die Verteidigung investieren, innovative Lösungen finden und die Zusammenarbeit mit den Partnern stärken. „Nur so können wir sicherstellen, dass die Bundeswehr auch in Zukunft eine verlässliche Säule der Sicherheit in Europa bleibt“, betonte der Logistiker. „Hier in Mechernich haben wir damit schon begonnen und werden diesen Weg weitergehen.“

3D-Raum für modernen Unterricht

Die Bundeswehr in Mechernich stellt sich also für die Zukunft auf, das Gymnasium Am Turmhof tut das auch. So hob Schulleiter Micha Kreitz in seinem Gruß die Anstrengung im Bereich Digitalisierung hervor, die sich etwa in der Ausstattung mit digitalen Boards ausdrückt oder darin, dass alle Schüler ab Klasse 8 mit Tablets ausgestattet werden. „Und die Zukunft wird dreidimensional“, versicherte der Schulleiter, der verkünden konnte, dass aktuell ein 3D-Raum für moderne Unterrichtsgestaltung eingerichtet wird.

Im Gespräch: Klaus Voussem (MdL, v.l.), Kämmerer Ralf Claßen, Landrat Markus Ramers, Schulleiter Micha Kreitz und Erster Beigeordneter Thomas Hambach. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Im Gespräch: Klaus Voussem (MdL, v.l.), Kämmerer Ralf Claßen, Landrat Markus Ramers, Schulleiter Micha Kreitz und Erster Beigeordneter Thomas Hambach. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Zuvor hatte der Schulleiter die Gelegenheit genutzt, um das 60-jährige Bestehen des Gymnasiums Am Turmhof zu würdigen. Er zeichnete den Werdegang der Schule nach – vom Progymnasium der Gemeinde Mechernich im Jahr 1964 bis zur heutigen MINT-EC- und Nationalparkschule. Besonders die weltoffene Haltung des Gymnasiums stellte Micha Kreitz heraus: „Die weltoffene Atmosphäre des GAT spiegelt sich wider in zahlreichen Austauschprogrammen.“ Dazu zählen die Partnerschaften mit Schulen in der Partnerstadt Nyons in Frankreich, aber auch mit Schulen in China und Sibirien. Letztere könnten derzeit allerdings nur virtuell gepflegt werden.

Vertreter der Reservistenkameradschaft Mechernich / Bad Münstereifel mit ihrem Vorsitzenden Dr. Ralf Heming (r.) waren zum Jahresempfang gekommen. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Vertreter der Reservistenkameradschaft Mechernich / Bad Münstereifel mit ihrem Vorsitzenden Dr. Ralf Heming (r.) waren zum Jahresempfang gekommen. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Auch die Kooperation mit der Bundeswehr im Bereich der politischen Bildung hob der Schulleiter hervor: „Für heute habe ich eine der ältesten Akten aus dem Archiv geholt, die eine erste derartige Veranstaltung bereits für den 14. März 1973 nachweist.“ Dass solche Veranstaltungen heute zur festen Institution gehören, sei „gelebte Wertevermittlung“, so Kreitz. „Wir begrüßen regelmäßig Offiziere der Bundeswehr zu sicherheitspolitischen Fragestellungen im Haus, zuletzt am 17. Februar 2025.“

Am Zapfhahn waren diese beiden Mitarbeiter des Bauhofs im Einsatz. Sie versorgten die Gäste mit leckerem Kölsch. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Am Zapfhahn waren diese beiden Mitarbeiter des Bauhofs im Einsatz. Sie versorgten die Gäste mit leckerem Kölsch. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Mit einem Blick in die Zukunft schloss er seine Ausführungen: „In diesem Sinne auch Richtung Bundeswehr: auf eine weiterhin gute Kooperation und an Stadt und Standort herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft!“

Auch die Mechernicher Feuerwehr war vertreten: Jens Schreiber (l.), Leiter der Feuerwehr, und sein Stellvertreter Markus Kurtensiefen.  Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Auch die Mechernicher Feuerwehr war vertreten: Jens Schreiber (l.), Leiter der Feuerwehr, und sein Stellvertreter Markus Kurtensiefen.  Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Auch Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick blickt mit Freude auf die verbleibenden Monate seiner Amtszeit, die für ihn sicher noch viele persönliche Begegnungen mit den Menschen in „seiner“ Stadt Mechernich bereithalten wird. Am 31. Oktober wird er dann endgültig das Rathaus als Bürgermeister verlassen. „An diesem Tag wird es sicherlich auch einen Kollegen oder eine Kollegin geben, die mich nach Feierabend zur Ausgangstür des Rathauses bringt, nur um sicher zu sein, dass ich auch wirklich gehe“, scherzte er mit einem Augenzwinkern.

Einigkeit auch bei den Vertretern von Polizei, THW und Rotem Kreuz, hier mit Bereitschaftsleiter Sascha Suijkerland (2.v.r.).  Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Einigkeit auch bei den Vertretern von Polizei, THW und Rotem Kreuz, hier mit Bereitschaftsleiter Sascha Suijkerland (2.v.r.).  Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Zuvor richtete er jedoch einen wichtigen Appell an die Anwesenden: „Am Ende einer langen Amtszeit darf man auch Wünsche äußern“, sagte Dr. Hans-Peter Schick, der im vergangenen Jahr den Vorsitz des Fördervereins Hospiz Stella Maris übernommen hatte, und fügte an: „Ich würde mich bei meinem letzten Jahresempfang als Bürgermeister sehr freuen, wenn Sie die Hospizarbeit in Mechernich durch eine Mitgliedschaft im Förderverein oder durch eine Spende unterstützen würden.“

pp/Agentur ProfiPress