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Vernissage mit Sturm und Ruh

Eröffnung: „Jagdszene: Kunst“ im „KunstForumEifel“ am 23. April – Mechernicher Maler Tom Krey ist mit zwei Bildern dabei

Schleiden-Gemünd/Mechernich – Fast zwei Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe neigen sich die Renovierungsarbeiten im „KunstForumEifel“ ihrem Ende entgegen. Als Neuanfang wurde in Gemünd nun die Ausstellung „Jagdszene: Kunst“ organisiert. Eine entsprechende Vernissage findet am Sonntag, 23. April, um 15 Uhr statt. Wieder mit von der Partie: Der Mechernicher Maler Tom Krey. Vertreten ist er mit seinen Gemälden „Bad Münstereifel im Sturm des Wandels“ (2021, Öl auf Leinwand) und „Waidmanns Ruh“ (2023, Collage und Öl auf Leinwand).

Eine Eifeler Kurstadt hatte die Flutkatastrophe von 2021 besonders schwer getroffen. Maler Tom Krey griff dies in seinem Werk „Bad Münstereifel im Sturm des Wandels“ auf, dass er ab 23. April in der Ausstellung „Jagdszene: Kunst“ präsentiert. Foto: Marina Krey/pp/Agentur ProfiPress
Eine Eifeler Kurstadt hatte die Flutkatastrophe von 2021 besonders schwer getroffen. Maler Tom Krey griff dies in seinem Werk „Bad Münstereifel im Sturm des Wandels“ auf, dass er ab 23. April in der Ausstellung „Jagdszene: Kunst“ präsentiert. Foto: Marina Krey/pp/Agentur ProfiPress

„Kunst ist ein großes, weites Jagdrevier, in dem jeder seine Beute machen oder sein Reservat zur Arterhaltung abstecken kann. Mit »Jagdszene: Kunst« möchte das »KunstForumEifel« diesem Kulturtreiben ein wenig auf den Grund gehen, neue Ausblicke finden und die künstlerische Arbeit in ihrer Wirksamkeit, ihrer Bedeutung, und ihrer subjektiven (Über-)Lebensstrategie in Krisenzeiten hinterfragen“, so die Ausstellungsausschreibung.

Passend zum Namen präsentiert er im „KunstForumEifel“ auch sein Gemälde namens „Waidmanns Ruh“. Foto: Marina Krey/pp/Agentur ProfiPress
Passend zum Namen präsentiert er im „KunstForumEifel“ auch sein Gemälde namens „Waidmanns Ruh“. Foto: Marina Krey/pp/Agentur ProfiPress

Bei der Flut war die museumseigene Sammlung im zweiten Stockwerk, in der Tom Krey als einzig lebender Maler mit sechs Gemälden vertreten ist, glücklicherweise verschont geblieben. Besuchen kann man die Ausstellung dann bis 11. Juni.

pp/Agentur ProfiPress