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Löschzug 4 trainiert in Stockheim

32 Teilnehmer aus fünf Löschgruppen übten Brandbekämpfung und Menschenrettung, aber auch Teamwork miteinander

Mechernich – Einen intensiven Trainingstag verbrachte der Löschzug 4 der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Mechernich jetzt auf dem Übungsgelände des Instituts der Feuerwehr (IdF) in Düren-Stockheim. 32 Teilnehmer der Einheiten Eiserfey, Harzheim, Lorbach, Vussem und Weyer übten Brandbekämpfung und Menschenrettung unter schwierigen Bedingungen.

Einen intensiven Trainingstag verbrachte der Löschzug 4 der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Mechernich jetzt auf dem Übungsgelände des Instituts der Feuerwehr (IdF) in Düren-Stockheim. Foto: FF/pp/Agentur ProfiPress
Einen intensiven Trainingstag verbrachte der Löschzug 4 der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Mechernich jetzt auf dem Übungsgelände des Instituts der Feuerwehr (IdF) in Düren-Stockheim. Foto: FF/pp/Agentur ProfiPress

Ein besonderes Augenmerk lag auf der Zusammenarbeit und der Kommunikation sowie Koordination zwischen den einzelnen Einheiten des Löschzugs. Jede Einheit ist zwar für sich ein eingespieltes Team, aber wenn der gesamte Zug in den Einsatz gerufen wird, müssen diese Teams auch miteinander kommunizieren und ihre Effektivität koordinieren.

Eingeklemmte befreit

Auch die technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen wurde geübt. „Das Gelände des IdF bietet uns hervorragende Möglichkeiten, um unter nahezu realen Bedingungen zu üben“, sagte Zugführer Achim Nießen: „Solche Übungstage sind für uns enorm wichtig, um im Ernstfall sicher und effektiv handeln zu können.“

32 Teilnehmer der Löschgruppen Eiserfey, Harzheim, Lorbach, Vussem und Weyer übten Brandbekämpfung und Menschenrettung unter schwierigen Bedingungen. Foto: FF/pp/Agentur ProfiPress
32 Teilnehmer der Löschgruppen Eiserfey, Harzheim, Lorbach, Vussem und Weyer übten Brandbekämpfung und Menschenrettung unter schwierigen Bedingungen. Foto: FF/pp/Agentur ProfiPress

Zu jedem Szenario wurde eine Übungsnachbesprechung mit allen Beteiligten, sowie anschließend im Kreise der Führungskräfte durchgeführt. Dabei konnten Stärken hervorgehoben und Verbesserungspotenziale benannt werden: „Ein wesentlicher Bestandteil des Ausbildungsprozesses“, so Feuerwehrsprecher Alexander Kloster.

Am Ende des gut acht Stunden umfassenden Übungstages waren sich im Abschlussfeedbacks alle einig, dass eine Zugübung auf diesem Niveau und mit den Übungsmöglichkeiten in Düren im jährlichen Übungskalender etabliert werden sollte. Abgekämpft und erschöpft wurde die Heimreise angetreten.

pp/Agentur ProfiPress