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„Literatur- und Musikliebe vereint“

In der Burgbäckerei wird am 6. Mai wieder kostenlos gelesen – Romane „Einraumpalast“ und „Rock this way“ von Autorin Sonja Rüther

Mechernich-Satzvey – Am Samstag, 6. Mai, liest Sonja Rüther ab 17 Uhr auf der Lesebühne der Burgbäckerei zu Satzvey aus ihren beiden Romanen „Einraumpalast“ und „Rock this way“. Laut Bäckerei-Chef Teddy M. Schmitz „Literatur- und Musikliebe vereint in zwei Romanen, die unter die Haut gehen.“

In „Einraumpalast“ ist Matthis neuer Job in der Poststelle eines Hamburger Traditionsverlages geradezu lächerlich einfach – perfekt für ihn. Er liebt Bücher, das Leben und Metalkonzerte. Plötzlich sitzt morgens eine Angestellte in der Teeküche, die seinen Frieden stört.

Jedes Gespräch mit Lovis verläuft seltsam und gleichzeitig auf eine interessante Weise herausfordernd. Die Liebe zur Literatur scheint die einzige Gemeinsamkeit zu sein, doch Matthis muss sehr bald feststellen, dass sich hinter ihrer abweisenden Erscheinung eine tragische Geschichte verbirgt…

Burgbäckerei zu Satzvey: Am Dienstag, 6. Mai, liest Sonja Rüther kostenlos aus ihren Romanen „Einraumpalast“ und „Rock this way“, um Spenden wird gebeten. Grafik: Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress
Burgbäckerei zu Satzvey: Am Dienstag, 6. Mai, liest Sonja Rüther kostenlos aus ihren Romanen „Einraumpalast“ und „Rock this way“, um Spenden wird gebeten. Grafik: Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress

„»Einraumpalast« ist eine Geschichte über Bücher, das Leben und die Liebe. Erschreckend ehrlich und mit viel Gefühl“ heißt es in einer Kritik von „Astis Hexenwerk“.

„Rock this way“

“Eines Tages bin ich berühmt wie Tom Petty!”, tönt Musiker Ben beim Zusammentreffen mit Isabel. Die angehende Journalistin hält ihn für einen dieser Singer-Songwriter mit reichlich Selbstüberschätzung. Trotzdem hinterlässt die kurze Begegnung ziemlichen Eindruck bei beiden.

Zwanzig Jahre später hat Ben es tatsächlich zum Rockstar geschafft. Ausgerechnet Isabel soll seine Jubiläumstour journalistisch begleiten. Doch das Wiedersehen läuft anders als erwartet. Die unterschiedlichen Lebenswege haben Spuren hinterlassen und gegenseitige Vorbehalte erschweren die Zusammenarbeit. Und schon bald zeigt sich, dass das Wiedersehen lebensverändernde Folgen hat…

„Der Eintritt ist wie immer frei, Spenden sind willkommen“, so Bäckerei-Chef Teddy Schmitz.

pp/Agentur ProfiPress