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„Kastanienlaube“ ist wieder da

Nach zehn Wochen Zwangspause und Notbetreuung gingen Kinder, Erzieherinnen und Eltern in der DRK-Kindertageseinrichtung froh und diszipliniert an den Start

Blankenheim-Ripsdorf – „Nach zehn langen Wochen sehen wir endlich so gut wie alle Kindergartenkinder wieder“, schreibt Rita Schmitz, die Leiterin der Ripsdorfer DRK-Kindertageseinrichtung „Kastanienlaube“ in einer Pressemitteilung zur Teilwiedereröffnung unter dem Motto „Hurra, hurra, wir sind wieder da!“

Zur Wiedereröffnung nach zehn Wochen Corona-Zwangspause gestalteten die Eltern der Ripsdorfer DRK-Kindergartenkinder bunte Bretter als neuen Zaun an der Kindertageseinrichtung. Foto: Rita Schmitz/DRK/pp/Agentur ProfiPress

Zehn Wochen lang hatten in der so genannten Notbetreuung nur die Kinder von Eltern mit privilegierten Berufen betreut werden dürfen. „Die Freude war bei den Erzieherinnen und auch bei den Kindern jetzt sehr groß, als wir uns nach so langer Zeit wiedersahen“, so Rita Schmitz: „Trotz aller Neuerungen wie neue Gruppensettings, neuer Eingang, neue und zusätzliche Hygienemaßnahmen sind die Kinder gut gestartet. Sie haben sich schnell angepasst und tragen alle neuen Regelungen problemlos mit.“

Aus ihrer Freude über die Wiedereröffnung nach zehn Wochen machten Kinder und Erwachsene in der Rotkreuz-Kindertagesstätte Ripsdorf keinen Hehl – und gestalteten dieses Plakat am Eingang. Foto: Rita Schmitz/DRK/pp/Agentur ProfiPress

Die Eltern hatten während der Corona-Zeit Betretungsverbot. Sie gestalteten während dieser Wochen bunte Bretter und befestigten diese am Zaun des Außengeländes. Rita Schmitz: „Fast jeden Tag kamen neue individuell gestaltete kleine Kunstwerke dazu. Eine gelungene Überraschung – vielen Dank dafür!“

Die Kinder werden gebracht. Jede Kindergartengruppe benutzt einen eigenen Eingang. Der farblichen Markierung auf dem Hof ist zu folgen, Mundschutz und Sicherheitsabstände sind zu beachten. Vor den Eingangstüren sind zusätzlich die Gruppensymbole „Regenbogen“ bzw. „Sonne“ für Sonnenscheingruppe aufgesprüht. Foto: Rita Schmitz/DRK/pp/Agentur ProfiPress

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