„Händchen, Näschen und ein Quäntchen Glück“
Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick zieht im Interview mit dem Mechernicher „Bürgerbrief“ eine vorläufige Bilanz seiner bisher 25jährigen Amtszeit – Bis Ende des Jahres hat er Zeit für die Entscheidung, ob er 2025 aufhört – „Man muss die Herzen der Menschen gewinnen“
Mechernich – „Ich habe mein Leben lang SPD gewählt, des Tour hann ich Üch jewählt“, sagte ein alter Mann aus der Bergstraße dem jungen frisch gekürten Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick am 1. Oktober 1999 im legendären „Ratskeller“ neben dem Kino. „Ihr sprecht oss Sprooch, Ihr sedd enne von oss!“, sagte der Ex-Bergmann zum Bauernsohn und promovierten Ökologen. Aus dieser Begegnung zog der Bescheider eine bedeutsame Lehre: „Man muss als Bürgermeister die Herzen der Menschen gewinnen.“
Die Kehrseite der Medaille blieb ihm auch nicht erspart: Das wiederaufgewärmte Thema Bleibelastung vor einigen Jahren hat ihn bis ins Mark getroffen. Dass man ihn, den späten Familienvater, als Hasardeur diffamierte, der Leben und Gesundheit von Kindern gefährde, „ist mir schon sehr nahe gegangen“, sagte Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick in einem Interview mit dem „Bürgerbrief“, in dem er vorläufige Bilanz einer 25jährigen Amtszeit zog.
Die längst bekannte und bereits in den frühen 80erJahren politisch abgearbeitete Bleibelastung sei damals gezielt instrumentalisiert worden, um Baumöglichkeiten zwischen Kommern, Kommern-Süd und Mechernich-Nord für andere zu verhindern und den eigenen luxuriösen Wohn- und Besitzstand zu wahren. Das habe den Steuerzahler Millionen gekostet und in der Bevölkerung viel moralischen Flurschaden hinterlassen.
Künstlich gemachter „Bleiskandal“, einer der wenigen Rückschläge
Der künstlich gemachte „Bleiskandal“ war aber auch einer der ganz wenigen Rückschläge im politischen Leben des Dr. Hans-Peter Schick. Sieht man einmal von der „Affäre Clemens Pick“ ab, der sich als Gegenkandidat von Landrat Günter Rosenke in Position brachte, tatsächlich gewählt wurde, woraufhin Rosenke die CDU verließ und als parteiloser Kandidat weitermachte.
Kurz vor Toresschluss riss Pick die Reißleine, kniff und ließ den von Schick geführten CDU-Stadtverband Mechernich und andere Christdemokraten im Regen stehen. Das war Dr. Hans-Peter Schicks parteipolitisches Waterloo: „Sowas macht man nicht! Dann muss man es auch durchziehen…“
Er selbst hätte leicht auch Landrat, Landtags- oder Bundestagsabgeordneter werden können, habe seine diesbezüglichen Ambitionen aber über die Jahrzehnte ganz gut im Griff behalten: „Lieber als Bürgermeister etwas bewegen und die Welt lokal verändern, als sich in Düsseldorf oder Berlin als Parteisoldat zu verschleißen“, sagt der Bescheider: „Außerdem haben mich meine Frau und mein Sohn davor bewahrt, eine Wochenendehe auch nur in Erwägung zu ziehen. So haben Gaby und ich Alexander gemeinsam aufwachsen sehen und erzogen.“
Bis auf die desaströsen Themen Blei und Pick ist eigentlich nicht nur alles „gutgegangen“, sondern richtig gut gelaufen in 25 Jahren Amtszeit als Mechernicher Bürgermeister. So lange wie er sind nur vier weitere von insgesamt knapp 400 Bürgermeistern im ganzen Land Nordrhein-Westfalen im Sattel geblieben. Im September 2024 wurden sie auf einer Tagung des Städte- und Gemeindebundes in Moers geehrt.
Potemkin ließ grüßen: Heinrich Schapers PC gar nicht angeschlossen
Der damals 38 Jahre junge promovierte Landwirt und Stadtverbandsvorsitzende der Union gewann 1999 die Bürgermeisterwahl zunächst mit relativer Mehrheit unter anderem vor Wulf-Dietrich Simon (UWV) und Eckard Böhlke (BfB), dann die Stichwahl gegen den Sozialdemokraten Robert Ohlerth deutlich. Am Freitag, 1. Oktober, wurde er – damals noch in der Aula der Barbaraschule – ins Amt eingeführt.
Sein Vorgänger Heinrich Schaper hatte bereits 14 Tage zuvor seine Amtsstube im alten Rathaus geräumt – bis auf einen potemkinschen Personal-Computer, den er zurückließ, der aber gar nicht funktionierte, weil er nie angeschlossen worden war, Schapers Besuchern aber suggerierte, beim Bürgermeister sei das EDV-Zeitalter angebrochen.
25 Jahre später zog Dr. Hans-Peter Schick jetzt Zwischenbilanz im neuen Rathaus. Fazit: Er hatte in vielen Dingen einen guten Riecher, das berühmte „Näschen“ eine ruhige Hand, im Rheinland wegen deren Geschicklichkeit „Händchen“ genannt, und er hatte und besitzt noch immer diplomatisches Geschick. Auch wenn er schon mal laut und deutlich wird…
Er hat in 25 Jahren nur wenige Sekretärinnen „verschlissen“, am längsten hielt und hält ihm Martina de Vries die Treue, nämlich von 2004 bis heute, also 20 Jahre. Fast ebenso lange saß Helga Müller-Klein im gemeinsamen Vorzimmer, aber für den Beigeordneten, davor hielten Petra Kurtensiefen, Annemie Neumann und Margot Schommer die Stellung im Verwaltungsgebäude I des alten Rathauskomplexes, heute steht Petra Greis Martina de Vries als Kollegin für den Beigeordneten Thomas Hambach zur Seite.
Wer in seine Fußstapfen tritt, sollte Dr. Hans-Peter Schick nicht imitieren
Dr. Schick hat in all den Jahren selten Parteipolitik betrieben, aber nie einen Hehl aus seiner konservativen Haltung gemacht, er hat versucht, „der Bürgermeister aller Bürger“ zu sein, oft ist es ihm gelungen, manchmal hat er das Kind im übertragenen Sinne mit dem Bade ausgeschüttet. Er ist kämpferisch, aber auch tolerant und nahbar, so etwas wie die Spätausgabe eines autoritären, aber mehr als nur halbwegs gerechten Tribuns.
Seine Wahlergebnisse haben sich von 1999 (43,4%) auf 2020 (58,33%) gesteigert, zeitweise lag die Zustimmung über 70 Prozent. Dr. Schick ist bekannt und geschätzt, selbst beim politischen Gegner, und kaum jemand wird befähigt – und auch (noch) nicht bemüßigt genug – gehalten, in seine großen Fußstapfen zu treten.
Sein Nachfolger oder seine Nachfolgerin im Amt dürften gut beraten sein, ihn nicht zu imitieren, sondern ihr eigenes Profil zu schärfen, wie das Erster Beigeordneter Thomas Hambach seit vielen Jahren als ausgesprochener Verwaltungsfachmann und Experte für komplizierte technische Zusammenhänge kann.
Viele in seiner alten Heimat, dem „Wilden Westen“ der Stadt um sein Heimatdörfchen Bescheid, trauten Dr. Hans-Peter Schick 1999 auch nicht zu, das Amt mit Persönlichkeit auszufüllen. Sie hielten ihn für zu jung und verwaltungsunerfahren.
Ausgerechnet dort, wo er lebte und noch heute mit seiner Familie lebt und wirkt, auf dem ehemals elterlichen Bauernhof, fuhr Dr. Hans-Peter Schick 1999 sein schlechtestes Wahlergebnis im ganzen Stadtgebiet ein. Doch das hat sich längst ausgewachsen, er hat sich auch bei seinen Dorfgenossen Sympathien und Anerkennung erworben, heute genießt Schick Reputation und Respekt.
Mit dauerhaften Pensionsansprüchen nach Niedersachsen zurück
Er trat das Erbe eines als selbstdarstellerisch geltenden Bürgermeisters Heinrich Schaper an, der das NRW-Vorschaltgesetz in Anspruch nahm, um sich nach nur zwei Jahren Tätigkeit am Bleiberg mit dauerhaften Pensionsansprüchen Richtung Niedersachsen zurückzubewegen, ohne auch nur einmal bei Kommunalwahlen angetreten zu sein. Schaper überließ der CDU einen ganz individuellen Scherbenhaufen.
Der Umstand, dass Dr. Schick damals jung war und von den jahrzehntelangen Klüngeleien und Streitigkeiten in der Mechernicher Skandalpolitik unbelastet, war 1999 „vielleicht mein größter Pluspunkt“: „Die Leute wussten ja nicht, was ich leisten würde, aber sie schenkten mir Sympathie und Vertrauen, weil sie von den Jahren davor die Nase voll hatten.“
Heute steht fest: Seine 25 Jahre an der Spitze von Rat und Verwaltung werden einmal den Titel „Ära Schick“ tragen, auch wenn natürlich auch viele andere Menschen im Stadtgebiet, vor allem in Rat und Verwaltung, am Riesenerfolg dieser Kommune beteiligt waren. Die untere Bergstraße ist kaum wieder zu erkennen mit neuem Rathaus, neuem Polizeigebäude, Bundesanstalt für Arbeit, neuen Wohn- und Geschäftshäusern. Die City hat sich gemausert, die Stadt hat 4000 bis 5000 Einwohner hinzugewonnen durch attraktive Neubaugebiete.
Das Haushaltsvolumen ist von 1999 mit 38 auf heute 76 Millionen Euro angewachsen, die Kreisumlage, also der an den Kreis abzuführende „Mitgliederbeitrag“ für die Erledigung überörtlicher Aufgaben, ist allerdings auch von damals 8,3 auf aktuell 25 Millionen Euro pro Jahr angeschwollen.
Auf seine Schulpolitik ist Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick ganz besonders stolz. In seine Ära fielen die Gründung erst einer Realschule, dann einer Sekundarschule und schließlich einer florierenden Gesamtschule neben Gymnasium Am Turmhof und einer Waldorfschule in Satzvey. Unter Dr. Schick etablierte sich nach Mechernich, Kommern und Lückerath eine vierte Grundschule in Satzvey.
Molkerei Hochwald, Eifel-Therme, Sporthalle, Parkhaus, neues Rathaus
Der Bau der neuen Sporthalle im Schulzentrum, der neuen Feuerwache, der Eifel-Therme Zikkurat in Firmenich, die Sicherung von zeitweise gefährdeten Einrichtungen wie dem Kreiskrankenhaus und dem bedeutsamen Bundeswehrstandort, zahlreiche neue Gewerbegebiete und Industrieansiedlungen wie die Molkerei Hochwald fielen in seine Amtszeit und seine Mitverantwortung.
Schick betrieb – zunächst ohne das Verständnis seines Ersten Beigeordneten Christian Baans – eine ausgesprochen clevere Grundstücks-Vorsorgepolitik. Er erwarb für die Stadt einen Bauernhof, über 30 Hektar Ackerland, aus der Hand einer Erbengemeinschaft, das Stadtplaner Thomas Schiefer nach und nach zu Bau- und Gewerbeland erschloss.
Die Stadt setzte ausschließlich auf saubere Industrie, es wurden neue Gewerbegebiete ausgewiesen und mit Neuansiedlungen gefüllt wie „Monzenbend“ in Kommern und Obergartzem II und III. Das brachte erheblich mehr Arbeitsplätze und Kaufkraft nach Mechernich. Die Gewerbesteuereinnahmen kletterten von 3,3 Millionen Euro im Jahre 1999 auf heute 18 Millionen.
Dr. Hans-Peter Schick ist keiner, der sich drückt und keiner der schnell bang ist. „Eine solidarische und tolerante Familie steht hinter mir“, das sei die Grundvoraussetzung für sein gutes Standing als Bürgermeister, so Schick. Er gilt als Mann mit Ecken und Kanten, geradlinig und durchsetzungsfähig, offen für politisch anders Denkende, aber auch überzeugter Christdemokrat.
Der erste Bundeskanzler Konrad Adenauer in der großen – und die Mechernicher Journalistin Gabriele Gräfin von Plettenberg in der lokalen und regionalen Politik – waren seine Vorbilder. Sein Vater Josef Schick war Kreistagsabgeordneter und brachte ihn und seine vier Brüder beizeiten mit wirtschaftlicher Pragmatik und Politik in Berührung.
Dr. Hans-Peter Schicks politische Ziehväter waren die erfahrenen CDU-Männer Johannes Ley und Dr. Dieter Pesch, auch SPD-Fraktionschef Hans Schmitz war ihm gut gesonnen, sowie vor allen anderen vermutlich der junge SPD-Beigeordnete Christian Baans, der mit unkonventionellen Ideen und einer kaufmännischen Buchführung seit 1996 frischen Wind ins Mechernicher Rathaus brachte.
Mit Christian Baans zusammen Stadtverwaltung modernisiert
Baans stellte sich dem CDU-Verwaltungsneuling mit Kenntnissen in Ökologie und Landwirtschaft völlig solidarisch und freundschaftlich an die Seite und brachte ihm bei, wie eine moderne Kommunalverwaltung tickt und zu behandeln ist. Und Hans-Peter Schick war nicht nur ein gelehriger Schüler, er baute „Learning by Doing“ mit Baans und anderen führenden Mitarbeitern die Mechernicher Stadtverwaltung um und zu einem zeitgemäßen Dienstleistungsunternehmen aus.
„Wir waren damals noch beide sehr zurückhaltend, er noch mehr als ich“, so Dr. Schick, „aber er wusste, was er wollte, und ich habe mitgezogen“. Heute hat der Bürgermeister in seinem strategischen Leitungsteam den Ersten Beigeordneten, seinen Stellvertreter Thomas Hambach, mit an Bord, Dezernent und Kämmerer Ralf Claßen und last not least die Teamleiterin Bürger & Politik, Manuela Holtmeier.
Von seinem Förderer Dr. Dieter Pesch hatten einige befürchtet, er werde den neuen jungen Bürgermeister aus dem Hintergrund lenken und beeinflussen. Weit gefehlt! Dr. Hans-Peter Schick schwamm sich frei und wies dabei auch altgediente Kommunalfürsten in ihre Schranken. Er schuf sich Freiräume nicht nur von Parteipatriarchen und Lobbyisten, sondern auch von seinen politischen Gegnern.
Am 6. September 2024 wurde der Mechernicher Bürgermeister gemeinsam mit vier anderen kommunalen Verwaltungschefs im Lande Nordrhein-Westfalen vom Städte- und Gemeindebund in Moers zu seinem 25. Dienstjubiläum ausgezeichnet und geehrt.
Parteipolitisch ist der am 11. April 1961 in Mechernich geborene Bescheider überzeugter Christdemokrat. Er erinnert sich noch genau an die Aufbahrung des ersten Bundeskanzlers im Kölner Dom und die Überführung im Bundesmarine-Schnellboot zur Beisetzung nach Rhöndorf.
Unter ihm auf dem Bürgermeisterstuhl wurde im Rathaus und zunehmend auch in der Politik nicht mehr danach getrachtet, möglichst viel Aufhebens und öffentliche Wirkung zu erzielen und politische Gegner zu beschädigen, sondern effektiv und im Interesse der Bürger zu entscheiden und zu handeln. Gerichtsverfahren und Prozesse gegen Bürger führt die Stadt eher nicht mehr – anders als Vorgänger im Rathaus.
„Ära Schick“: Viel geschafft und ausreichend Impulse für die Zukunft
Im Ergebnis bleibt Vieles, was in der „Ära Schick“ bewegt wurde. Es entstanden neues Rathaus, neuer barrierefreier Bahnhof, Bahnhofsbergtunnel, neue Polizeiwache, Jobcenterniederlassung, eigene Straßenverkehrsbehörde, Baugenehmigungsbehörde in interkommunaler Zusammenarbeit auch für die Stadt Zülpich und eine sich entwickelnde City. Es gibt die Modernisierung und Förderung von Vereins- und Dorfgemeinschaftshäusern, Komplettspielplatzsanierungen wegen Bleibelastung, Gewerbeansiedlungen und wachsende Wirtschaftskraft.
Hans-Peter Schick wird Anschauungen und Ideen hinterlassen, von denen einige schon Wirkung zeigen, wie der Zusammenschluss von Gas- beziehungsweise Elektrounternehmen zu Mehrspartenanbietern. Andere Zusammenschlüsse zu effektiveren Einheiten werden folgen, zumindest werden sie ernsthaft in Erwägung gezogen werden.
Zum Beispiel hat der von einem der kleinsten Dörfer des Stadtgebietes kommende Bürgermeister stets für größere kommunale Einheiten plädiert. Unvergessen war seine Neujahrsansprache vor Jahren, als Dr. Hans-Peter Schick statt eines Kreises Euskirchen und elf selbstständiger Kommunen den Wegfall der Kreisverwaltung und an ihrer Stelle die Bildung von zwei, drei leistungsfähigen Stadtverwaltungen empfahl.
Er benennt mutig die Stadtentwicklung Mechernichs auch im Kontext mit der Millionenmetropole Köln, deren Zuwachs an Menschen und Möglichkeiten keine luftblasenförmige Ausklammerung um Mechernich zulassen wird. In dem Zusammenhang spricht dieser Bürgermeister Punkte an, die relevant sind, ob uns das gefällt oder nicht.
Die Stadt Mechernich wird weiter Wohnraum für Zuwächse aus der Region, aber auch aus dem Ballungsraum bilden. Der Kernort Mechernich wird sich dabei nicht weiter unbegrenzt in die Fläche ausdehnen, sondern in die Höhe wachsen. Und einen S-Bahn-Anschluss alle 20 Minuten von und nach Köln erhalten. Das zieht wiederum eine Wiederaufnahme der Osterschließung Mechernich mit Anschluss an das Feybachtal nach sich.
Sein Weggefährte, der Journalist, Buchautor und Diakon Manfred Lang schrieb 2021 zum 60. Geburtstag in eine „publizistische Würdigung“ Dr. Hans-Peter Schicks: „Er wird nicht alles vollenden, was er im Team mit Rat und Verwaltung begonnen hat, und er und seine Weggefährten werden auch nicht alle Früchte ihrer Arbeit ernten. So ist das Leben – und das entspricht auch dem Sinn von Hand gemachter Politik für die Menschen hier: Es geht nicht um den Showeffekt der Stunde, sondern um nachhaltiges vernunftbegabtes Schaffen für diese und künftige Generationen.“
pp/Agentur ProfiPress