Friedensgebet vor der Pieta
Communio in Christo lädt zum Gedenken an die Menschen der Ukraine und für den Weltfrieden zum Gebet in der Pieta-Kapelle ein
Mechernich – Ein „Ewiges Licht“ für den Frieden wurde in der Meditationskapelle der Communio in Christo entzündet und Blumen in den Landesfarben der Ukraine vor der Pieta im Gebetsraum der von dem bekannten Kölner Architekten Kaspar Krämer errichteten Kapelle aufgestellt.
Wer immer möchte, kann sich dort nun im Gebet für die Opfer von Krieg und Gewalt und in Gedanken an den bedrohten Weltfrieden vertiefen. Zugang in den Bereich zwischen den Pflegeeinrichtungen, dem Hospiz „Stella Maris“ und dem Mutterhaus des Ordo Communionis in Christo findet man von der Bruchgasse, der Adolf-Meyer-Straße (Papageiensiedlung) und der Andreas-Girkens-Straße.
Tiefe Solidarität
„Das Ewige Licht in der Pieta-Kapelle der Communio in Christo ist das Zeichen der tiefen Solidarität mit der Ukraine“, schreibt der stellvertretende Generalsuperior Jaison Thazhathil in einer Pressemitteilung.
Er schreibt: „Ein ewiges Licht brennt vor der Pieta, der schmerzhaften Mutter mit dem toten Jesus auf dem Schoß. Wir beten und bitten für die sofortige Beendigung des Krieges in der Ukraine, für die Menschen in der Ukraine, die unter dem Krieg leiden, für die Menschen, die wegen des Krieges aus ihrer Heimat fliehen mussten und für die Menschen, die um ihre Angehörigen trauern…“
Der aus Indien stammende derzeitige Obere der Communio in Christo: „Wenn jemand einen betenden Moment für dieses Anliegen haben möchte, ist diese Kerze eine Einladung dazu an alle!“
pp/Agentur ProfiPress