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Dackl traf Brahms und Strauß

Musikunterricht mal anders: Streichquartett des WDR-Sinfonieorchesters spielte Neujahrskonzert im Foyer der Grundschule Mechernich

Mechernich – Niemand geringeres als zwei Geigerinnen, eine Bratschistin und ein Cellist des WDR-Sinfonieorchesters waren im Januar an der Mechernicher Grundschule zu Gast, um ein Neujahrskonzert für über 100 Kinder der vierten Klassen im Foyer zu spielen.

Ein Streichquartett des WDR-Sinfonieorchesters spielte ein Neujahrskonzert unter dem Motto „Dackl trifft Brahms und Strauß" im Foyer der Grundschule Mechernich. Fotos: Grundschule Mechernich/pp/Agentur ProfiPress
Ein Streichquartett des WDR-Sinfonieorchesters spielte ein Neujahrskonzert unter dem Motto „Dackl trifft Brahms und Strauß” im Foyer der Grundschule Mechernich. Fotos: Grundschule Mechernich/pp/Agentur ProfiPress

„Dackl trifft Brahms und Strauß” war das Motto. Der aus dem (Kinder-)Fernsehen bekannte Dackl schaltete sich immer wieder über Videoclips zu und bereitete die neugierigen und interessierten Kinder auf die Musikstücke der beiden Komponisten vor, die dann vom Streichquartett live vorgetragen wurden. Auf dem Programm standen dabei unter anderem der „Kaiserwalzer” und ein „Ungarischer Tanz”.

Uli Lindner-Moog: „Mit viel Applaus und Blumen bedankten sich die Kinder schließlich beim Ensemble für die außergewöhnliche Musikstunde.“
Uli Lindner-Moog: „Mit viel Applaus und Blumen bedankten sich die Kinder schließlich beim Ensemble für die außergewöhnliche Musikstunde.“

„Die Kids erfuhren im Verlauf dieser besonderen Musikstunde viel über Streichinstrumente, aber auch, dass sich die beiden Komponisten Johannes Brahms und Johann Strauß, der Walzerkönig, in Wien kennenlernten und beide tiefe Freundschaft und gegenseitige Bewunderung verband“, erzählte Schulleiter Uli Lindner-Moog im Nachgang.

(Stopp-)Tanz und leise Töne

Er fuhr fort: „Strauß, dessen Walzer bei jedem Neujahrskonzert gespielt werden und Brahms, der ebenfalls beschwingte Werke komponierte, sorgten im Foyer der Schule für eine Stimmung, wie man sie von Neujahrskonzerten kennt.“

Zur Musik spielte man Stopptanz oder bewegte sich im Walzerrhythmus. Aber auch leise Töne kamen zum Tragen.
Zur Musik spielte man Stopptanz oder bewegte sich im Walzerrhythmus. Aber auch leise Töne kamen zum Tragen.

Zur Musik spielte man Stopptanz oder bewegte sich im Walzerrhythmus. Mit geschlossenen Augen konnten die Kinder beim Hören ihre Gefühle wahrnehmen, die sie mit der gespielten Musik verbanden. Und auch leise Töne kamen zum Tragen, als das Quartett die Mädchen und Jungen beim Singen des Kinderliedes „Guten Abend, gut´Nacht” begleitete.

„Wie im Flug“ war das Konzert schließlich vorbei, und die Mitglieder des Streichquartetts nahmen sich abschließend viel Zeit, um die Fragen der Zuhörenden zu beantworten. Lindner-Moog: „Mit viel Applaus und Blumen bedankten sich die Kinder schließlich beim Ensemble für die außergewöhnliche Musikstunde.“

pp/Agentur ProfiPress