Chance für Autoren
Eifelverein sucht für sein Eifeljahrbuch 2021 wieder interessante Themen und Autoren auch aus dem Stadtgebiet Mechernich
Mechernich/Düren – Im Eifeljahrbuch 2020 befinden sich eine ganze Reihe Mechernicher Themen – unter anderem über den Kommerner „Äerzebär“-Brauch und den aus Mechernich stammenden früheren BAUHAUS-Architekten Adolf Meyer. Auch für sein nächstjähriges Jahrbuch sucht der Eifelverein wieder Themen und Autoren vom Bleiberg.
Gefragt seien Themen über Wirtschaft, Kunst, Kultur, Landschaft oder Natur mit Bezug zur Eifel, so Manfred Rippinger, der Geschäftsführer und Herausgeber. Aber auch Anekdoten und Schmunzelgeschichten, Sagen und Erzählungen sowie Jugendgeschichten seien willkommen, sofern sie aus der Eifel stammen.
Manuskripte und Fotos an post@eifelverein.de
Die zwischen drei und fünf Seiten langen Manuskripte mit Fotos und Bildtexten sollten bis zum 31. Mai bei der Hauptgeschäftsstelle des Eifelvereins, Stürtzstraße 2-6, 52 349 Düren, Tel. (0 24 21) 131 21, Fax (0 24 21)13 764, E-Mail: post@eifelverein.de eingereicht werden. Bei Veröffentlichung zahlt der Eifelverein ein Anerkennungshonorar.
Das stets reich bebilderte und immer 200 Seiten starke Eifeljahrbuch wird seit 1926 vom Eifelverein herausgegeben. Es erscheint in einer Auflage von 3.000 Stück und wird vertrieben über den örtlichen Buchhandel sowie über die Geschäftsstelle des Eifelvereins, der rund 24.000 Mitglieder hat.
Der Schriftleiter und Geschäftsführer des Eifelvereins e.V. (Hauptverein) ist von Haus aus diplomierte Geograph. Manfred Rippinger hat bisher 30 Eifeljahrbücher im Verlag des Eifelvereins herausgegeben. Mit Fingerspitzengefühl für interessante Themen und kompetente Autoren ist es Rippinger in all den Jahren gelungen, ein ansprechendes und abwechslungsreiches Heimatbuch für die Eifel zusammenzustellen. Dies soll auch für das neue Eifeljahrbuch 2021 so sein.
pp/Agentur ProfiPress