Aktuelles

ProfiPress

Agentur für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, journalistische und redaktionelle Dienstleistungen.

AllgemeinFreizeit- und Gewerbefabrik ZikkuratNachrichtenStadt Mechernich

2000 kamen zu „Brings“

Erstes Open-Air-Konzert auf dem Gelände der Mechernicher Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat in Firmenich – Mit „Superjeile Zick“, „Su lang mer noch am Lääve sin“, dem Flutlied „14. Juli“ und vielen Ohrwürmern mehr sorgten die Kölschrocker am Samstag für ausgelassene Stimmung an der B 266 – Ein Pressespiegel von Cedric Arndt

Mechernich-Firmenich – Nicht weniger als 2000 begeisterte Fans feierten vor der Firmenicher Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat die „Kölschrocker“ der Gruppe „Brings“. Veranstalter Christian Mahlberg konnte hochzufrieden sein. Die im Kreisgebiet erscheinenden Kölner Tageszeitungen titelten: „Ein überwältigender Auftakt“. „Für zukünftige Veranstaltungen hätten wir im hinteren Bereich sogar Platz für noch mehr Musikfans“, fügte Mahlberg hinzu.

Mit „Brings“ ging am Samstag vor der Firmenicher Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat die Post. 2000 kamen zum Brings-Konzert. Foto. Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress
Mit „Brings“ ging am Samstag vor der Firmenicher Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat die Post. Foto. Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress

Die Erleichterung über diesen Erfolg ließ sich auch auf die langwierige Planung zurückführen, die die Organisatoren vor einige Probleme gestellt hatte. „Eigentlich hatten wir den Auftritt von »Brings« schon für 2020 geplant. Dabei hat uns allerdings Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht“, sagte Mahlberg der „Kölnischen Rundschau“ und dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Die Entscheidung, das Konzert um zwei Jahre zu verschieben, habe den Verantwortlichen ebenfalls Kopfzerbrechen bereitet. Jetzt habe sich der spätere Termin aber als richtig herausgestellt. Die zweite Herausforderung bildete die Infrastruktur, die für eine derartige Massenveranstaltung benötigt wird.

Nicht weniger als 2000 Fans feierten die Open-Air-Premiere an der Zikkurat, die wegen der Corona-Pandemie hatte um zwei Jahre verschoben werden müssen. 2000 kamen zum Brings-Konzert. Foto. Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress
Nicht weniger als 2000 Fans feierten die Open-Air-Premiere an der Zikkurat, die wegen der Corona-Pandemie hatte um zwei Jahre verschoben werden müssen. Foto. Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress

„In der Halle der Tonfabrik, in der wir bisher alle unsere Konzerte organisiert haben, waren Einrichtungen wie Getränkestände oder Toiletten schon vorhanden. Im Außenbereich mussten wir das alles neu konzipieren“, so der Veranstalter.

Langersehntes Wiedersehen

„Lasst uns schunkeln, bis die Zikkurat ins Wanken gerät“, empfahl Sänger Peter Brings dem Publikum. Die Hände in die Luft gerissen, schmetterten die Fans den Musikern ihre eigenen Songtexte auf die Bühne zurück – und damit ihre Freude über das lang ersehnte Wiedersehen mit der Band.

Die Open-Air-Bühne im Licht der sinkenden Sonne: Trotz tropischer Temperaturen hätte die Stimmung beim „Brings“-Gig unter freiem Himmel kaum ausgelassener sein können. Foto. Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress
Die Open-Air-Bühne im Licht der sinkenden Sonne: Trotz tropischer Temperaturen hätte die Stimmung beim „Brings“-Gig unter freiem Himmel kaum ausgelassener sein können. Foto. Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress

„Ich war vor zwei Jahren schon sehr enttäuscht, dass das Konzert ins Wasser gefallen ist. Die ganze Zeit habe ich gehofft, dass es heute endlich klappt, und jetzt kann ich sagen: Das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt“, freute sich Konzertbesucherin Vanessa, die laut eigener Aussage nahezu alle Texte mitsingen kann. „Zumindest die Refrains sollte ich alle kennen, schließlich verfolge ich »Brings« schon viele Jahre.“

Wie die fünf Musiker am Samstag ein weiteres Mal unter Beweis stellten, ist die Liederliste in diesen Jahren immer weitergewachsen. Neben Klassikern wie „Poppe, Kaate, Danze“ oder „Su lang mer noch am Lääve sin“ stellten sie mit dem Titel „14. Juli“, der im Gedenken an die Opfer der Flutkatastrophe 2021 entstanden ist, ihre Anteilnahme dar.

Die Brüder Stephan und Peter Brings (v.r.) mit Gitarrist Harry Alfter, im Hintergrund verdeckt ist Schlagzeuger Christian Blüm zu erahnen, links hinten das Keyboard von Kai Engel. Foto. Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress
Die Brüder Stephan und Peter Brings (v.r.) mit Gitarrist Harry Alfter, im Hintergrund verdeckt ist Schlagzeuger Christian Blüm zu erahnen, links hinten das Keyboard von Kai Engel. Foto. Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress

Christian Mahlberg: „Die Begeisterung des Publikums zu sehen ist ein toller Ansporn, zahlreiche weitere Projekte dieser Art in den nächsten Jahren in Angriff zu nehmen.“ Mindestens einmal im Jahr sollen künftig unterschiedliche Bands an der Firmenicher Zikkurat für Stimmung sorgen.

pp/Agentur ProfiPress