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Von Haus Rath auf den Johannesberg

Eine interessante Kirchengeschichte rankt sich um einen alten Herrschaftssitz bei Strempt und die immer noch junge „Alte Kirche“ von Mechernich

Mechernich/Strempt – Außer dem Antependium von Mechernich, das im vergangenen Jahr – 400 Jahre nach seiner Entstehung – für mediales Aufsehen in Mechernich, im Kreis Euskirchen und in der Kirchenpresse sorgte, sind weitere sakrale Gegenstände aus der Kapelle des früheren Strempter Herrschersitzes „Haus Rath“ in die historische „Alte Kirche“ von Mechernich gelangt. Darauf machte jetzt der frühere Kirchenverwaltungsleiter Bertram Jannes den Mechernicher „Bürgerbrief“ aufmerksam.

Der Predigtstuhl in der alten Kirche von Mechernich hatte einst seinen Platz in der Schlosskapelle des Hauses Rath zwischen Strempt und Roggendorf. Auf der Treppe ist der frühere Geschäftsführer des Kirchengemeindeverbandes Mechernich, Bertram Jannes, zu sehen, der den Mechernicher „Bürgerbrief“ auf eine interessante Kirchengeschichte aufmerksam machte. Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress
Der Predigtstuhl in der alten Kirche von Mechernich hatte einst seinen Platz in der Schlosskapelle des Hauses Rath zwischen Strempt und Roggendorf. Auf der Treppe ist der frühere Geschäftsführer des Kirchengemeindeverbandes Mechernich, Bertram Jannes, zu sehen, der den Mechernicher „Bürgerbrief“ auf eine interessante Kirchengeschichte aufmerksam machte. Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress

Diese mittelalterliche Kirche auf dem Johannesberg ist das Wahrzeichen von Mechernich. Sie stammt vermutlich aus dem 11. Jahrhundert, der romanische Glockenturm ist vermutlich noch viel älter. Die „Ahl Kirch“, wie sie im Volksmund genannt wird, taucht erstmals in einem Kirchenverzeichnis, dem „Liber valoris“, 1308 auf. Sie diente bis 1853 als Pfarrkirche der Gemeinde St. Johannes Baptist.

Dieses Skizze des Malers Renier Roidkin zeigt das untergegangene Haus Rath. Foto: Wikipedia/pp/Agentur ProfiPress
Dieses Skizze des Malers Renier Roidkin zeigt das untergegangene Haus Rath. Foto: Wikipedia/pp/Agentur ProfiPress

Dann übernahm ein neu errichteter und wesentlich größerer Kirchenbau aus Backsteinen zwischen der unteren Turmhofstraße und der Weierstraße diese Aufgabe. Im Gegensatz zu diesem Neubau überstand die alte Kirche auf dem Johannesberg den Zweiten Weltkrieg vollkommen unbeschädigt. Die „neue“ Pfarrkirche hingegen wurde vollkommen zerstört und 1953 durch den jetzigen modernen Nachkriegsbau des Aachener Architekten Peter Salm ersetzt.

Die Alte Kirche von Mechernich auf dem Johannesberg wurde 1308 in einem Kirchenverzeichnis erstmals erwähnt, ist aber wesentlich älter. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Die Alte Kirche von Mechernich auf dem Johannesberg wurde 1308 in einem Kirchenverzeichnis erstmals erwähnt, ist aber wesentlich älter. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Berti Jannes geht davon aus, dass mindestens fünf sakrale Gegenstände aus der Kapelle des aufgegebenen Hauses Rath Ende des 18. Jahrhunderts in die alte Mechernicher Pfarrkirche gelangt sind, darunter das sogenannte „Antependium von Mechernich“, ein kostbares gesticktes und mit Besatz versehenes Altartuch, das der örtliche Kirchenkunstexperte, Apotheker und Wikipedia-Autor Dr. Peter Schweikert-Wehner im Jahre 2024 für das gleichnamige Internetlexikon näher untersuchte.

Kommunionbank von 1771

Aber auch die Predigtkanzel, die Kommunionbank von 1771, ein nicht mehr vorhandener Hochaltar und ein im Laufe der Jahre verfallener Zelebrationsaltar wurden am früheren Strempter Rittersitz nicht mehr benötigt und an die Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist in Mechernich abgegeben. „Vermutlich ist das kostbare Antependium dann nach dem Bau der neuen Kirche 1858 nach Aachen an die Domschatzkammer abgegeben worden, weil man am alten Ort nicht mehr für die Sicherheit garantieren konnte“, vermutet Bertram Jannes. Es befindet sich aber auch heute noch im Besitz der Pfarre St. Johannes Baptist.

Bertram Jannes am heutigen Haupteingang mit dem von der Steinmetzfamilie Simons wiederhergestellten Torbogen, dem sogenannten „Tympanon“. Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress
Bertram Jannes am heutigen Haupteingang mit dem von der Steinmetzfamilie Simons wiederhergestellten Torbogen, dem sogenannten „Tympanon“. Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress

Das Haus Rath, auch „Marschallsrath“ genannt, lag zwischen den Mechernicher Stadtteilen Roggendorf und Strempt in der Aue des Bleibachs. Erstmals genannt wurde die Burg im Jahr 1312 als Sitz eines nach ihr benannten Adelsgeschlechts, dessen Erbtochter Alveradis von Rode um 1350 den Erbmarschall heiratete.

Berti Jannes geht davon aus, dass mindestens fünf sakrale Gegenstände aus der Kapelle des aufgegebenen Hauses Rath Ende des 18. Jahrhunderts in die alte Mechernicher Pfarrkirche gelangt sind. Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress
Berti Jannes geht davon aus, dass mindestens fünf sakrale Gegenstände aus der Kapelle des aufgegebenen Hauses Rath Ende des 18. Jahrhunderts in die alte Mechernicher Pfarrkirche gelangt sind. Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress

1435 gab der Herzog von Jülich einem anderen Erbmarschall, von Birgel zu Rath, die halbe Herrschaft Mechernich zu Lehen, die später reichsunmittelbar wurde und bis 1794 zum Haus Rath gehörte. Später wurde die Anlage noch mehrfach weiterverkauft.

Dieses frei verwendbare Foto aus dem Internetlexikon „Wikipedia“ zeigt einen Blick in den Chorraum von St. Johannes Baptist alt mit Predigtkanzel und der Kommunionbank von 1771, die einst in der Schlosskapelle von Haus  Rath ihren Platz hatten. Foto: Wikipedia/pp/Agentur ProfiPress
Dieses frei verwendbare Foto aus dem Internetlexikon „Wikipedia“ zeigt einen Blick in den Chorraum von St. Johannes Baptist alt mit Predigtkanzel und der Kommunionbank von 1771, die einst in der Schlosskapelle von Haus  Rath ihren Platz hatten. Foto: Wikipedia/pp/Agentur ProfiPress

Schon im 18. Jahrhundert wurde die frühere Burg nur noch als Gutshof bezeichnet. 1782 ließ der Herzog von Arenberg, Ludwig Engelbert von Arenberg, Teile des Dachs für seine anderen Gebäude abtragen. 1808 waren bei der kartographischen Aufnahme unter Jean Joseph Tranchot nur noch der rechteckige Außengraben und ein Herrenhaus-Flügel erhalten. 1853 wurde auch dieser Rest für den Bau der Eisenbahntrasse Kall-Mechernich niedergelegt. Einige Bauteile kamen in die Burg Hausen.

Das ist das legendäre Antependium von Mechernich, ein Altartuch aus der Schlosskapelle von Haus Rath, das Ende des 18. Jahrhunderts zunächst in die Pfarrkirche St. Johannes Baptist auf dem Mechernicher Johannesberg kam, und später ans Bistum nach Aachen abgegeben wurde. Das kostbare Stück, das 15 Jahre lang die Rückseite des Aachener Domaltares zierte und sich heute in der Domschatzkammer befindet, gehört aber nach wie vor der katholischen Kirchengemeinde St Johannes Baptist in Mechernich. Die Restauratorin Dr. Monica Paredis-Vroon mit Wikipedia-Autor Dr. Peter Schweikert-Wehner („Tryptychon“). Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Das ist das legendäre Antependium von Mechernich, ein Altartuch aus der Schlosskapelle von Haus Rath, das Ende des 18. Jahrhunderts zunächst in die Pfarrkirche St. Johannes Baptist auf dem Mechernicher Johannesberg kam, und später ans Bistum nach Aachen abgegeben wurde. Das kostbare Stück, das 15 Jahre lang die Rückseite des Aachener Domaltares zierte und sich heute in der Domschatzkammer befindet, gehört aber nach wie vor der katholischen Kirchengemeinde St Johannes Baptist in Mechernich. Die Restauratorin Dr. Monica Paredis-Vroon mit Wikipedia-Autor Dr. Peter Schweikert-Wehner („Tryptychon“). Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

„Das Inventar der Schlosskapelle war bereits 1771 in die Mechernicher Pfarrkirche gelangt“, schreibt Wikipedia, was aber falsch sein muss, so Berti Jannes, weil der Schnitzkünstler, der sie herstellte „1771“ als Datum der Entstehung der Kommunionbank eingravierte. Sie steht heute an der rückwärtigen Chorseite der Alten Kirche, die Kanzel ist vorne links im Chor neben dem Eingang zur Sakristei zu finden.

„Die jetzige Innengestaltung der Alten Kirche ist Anfang des 21. Jahrhunderts erfolgt“, berichtete Pfarrer Erik Pühringer, der den Pastoralen Raum Mechernich leitet, hier vor dem Portal der Nachkriegskirche St. Johannes Baptist. Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress
„Die jetzige Innengestaltung der Alten Kirche ist Anfang des 21. Jahrhunderts erfolgt“, berichtete Pfarrer Erik Pühringer, der den Pastoralen Raum Mechernich leitet, hier vor dem Portal der Nachkriegskirche St. Johannes Baptist. Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress

Dass der Predigtstuhl nachträglich dorthin gekommen ist, kann man an der Ausbuchtung des dort befindlichen tragenden Pfeilers erkennen. Der Zelebrationsaltar war irgendwann verrottet und ist draußen verbrannt worden, erinnert sich Jannes: „Einen Hochaltar für die alte Kirche habe ich Ende der 70er Jahre im Bistumslager in Wenau zusammen mit dem damaligen Mechernicher Pfarrer Wim Robben geholt.“

Im Seitenschiff der Alten Kirche sind Reste einer Darstellung des Heiligen Antonius von Ägypten (im Volksmund Söustönnes“) mit Schweinchen zu seinen Füßen zu sehen. Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress
Im Seitenschiff der Alten Kirche sind Reste einer Darstellung des Heiligen Antonius von Ägypten (im Volksmund Söustönnes“) mit Schweinchen zu seinen Füßen zu sehen. Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress

Rumpelkammer und Scheune

Er habe nie richtig gepasst und sei irgendwann wieder entfernt worden. Größere Renovierungsarbeiten fanden 1889 und 1901 in der alten Kirche statt. Wegen Zerstörung der neuen wurde die alte Kirche „zwischen 1945 und 1953 zwischenzeitlich wieder als Pfarrkirche genutzt“, schreibt Wikipedia, was sich aber wiederum nicht mit den Recherchen von Bertram Jannes deckt.

Als Notkirche nach der Zerstörung sei vielmehr das Vereinshaus am Übergang Rathergasse/Bruchgasse genutzt worden, in dem sich später die Schreinerei Schmitz und heute ein Fitnessstudio befand bzw. befindet.

1975 bis 1980 haben polnische Studenten alte Decken- und Wandmalereien, Mosaiken und Fresken in der alten Kirche freigelegt. Völlig kostenlos für die Pfarrgemeinde, wie sich Bertram Jannes erinnert, der Einsatz der Kunststudenten wurde offensichtlich über die guten Beziehungen der Communio in Christo nach Polen möglich gemacht. Die späteren Communio-Priester Karl-Heinz Haus und Wim Robben waren zu der Zeit Pfarrer und Dechant von Mechernich. Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress
1975 bis 1980 haben polnische Studenten alte Decken- und Wandmalereien, Mosaiken und Fresken in der alten Kirche freigelegt. Völlig kostenlos für die Pfarrgemeinde, wie sich Bertram Jannes erinnert, der Einsatz der Kunststudenten wurde offensichtlich über die guten Beziehungen der Communio in Christo nach Polen möglich gemacht. Die späteren Communio-Priester Karl-Heinz Haus und Wim Robben waren zu der Zeit Pfarrer und Dechant von Mechernich. Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress

Die alte Kirche sei in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts grob vernachlässigt worden. Berti Jannes: „Sie diente zeitweise als Geräteschuppen des Totengräbers, Werkzeuglager und Scheune von umliegenden Nebenerwerbslandwirten.“ Nicht nur Heu und Stroh seien darin gelagert worden, sondern auch Mist für die Gemüsegärten.

Der Halbbogen um die heutige wieder freigelegte Eingangstüre am Turm, das sogenannte „Tympanon“, war zugemauert und wurde erst in der Renovierungsphase ab den 1990er Jahren vom Steinmetzbetrieb Simons erneuert. Seither ist auch der alte Haupteingang wieder frei. Lange Zeit diente der Seiteneingang als einzige Tür ins Innere des Gotteshauses.

Dass der Predigtstuhl nachträglich eingebaut worden ist, kann man an der Ausbuchtung des dort befindlichen tragenden Pfeilers erkennen. Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress
Dass der Predigtstuhl nachträglich eingebaut worden ist, kann man an der Ausbuchtung des dort befindlichen tragenden Pfeilers erkennen. Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress

Der als Faktotum noch immer bekannte Kirchenmitarbeiter Willi Assion kümmerte sich rührend um die alte Kirche, nicht nur beim Krippenbau während der Weihnachtszeit. Er war praktisch in jeder freien Minute dort anzutreffen und wurde von den Leuten scherzhaft „Kaplan der alten Kirche“ genannt.

1975 bis 1980 haben polnische Studenten alte Decken- und Wandmalereien, Mosaiken und Fresken in der alten Kirche freigelegt. Völlig kostenlos für die Pfarrgemeinde, wie sich Bertram Jannes erinnert, der Einsatz der Kunststudenten wurde durch das Bistum vermittelt. Sie befanden sich in einem Praktikum beim Rheinischen Amt für Denkmalpflege.

Die „neue“ Pfarrkirche von Mechernich wurde 1853 errichtet und im Zweiten Weltkrieg vollkommen zerstört. Auf ihrer Trümmern wurde der jetzige moderne Nachkriegsbau des Aachener Architekten Peter Salm errichtet. Foto: Ansichtskarte/Stadtarchiv/pp/Agentur ProfiPress
Die „neue“ Pfarrkirche von Mechernich wurde 1853 errichtet und im Zweiten Weltkrieg vollkommen zerstört. Auf ihrer Trümmern wurde der jetzige moderne Nachkriegsbau des Aachener Architekten Peter Salm errichtet. Foto: Ansichtskarte/Stadtarchiv/pp/Agentur ProfiPress

Mittelpunkt im „Pastoralen Raum“?

Die wertvollen Fresken im Chor stammen aus dem 13. Jahrhundert. Über dem Altarjoch sind neben dem Antlitz Jesu und zwei Heiligen, die Symbole der Evangelisten Markus (Löwe) und Lukas (Stier) zu sehen. Im Seitenschiff sind Reste einer Antonius-von-Ägypten-Darstellung zu sehen.

Die jetzige Innengestaltung der Alten Kirche ist Anfang des 21. Jahrhunderts erfolgt, so Pfarrer Erik Pühringer: „Die Wände und Decken wurden durch Kunststudenten untersucht, die restlichen Fresken freigelegt, die Decke, Säulen und Pfeiler gestrichen, die in Brauweiler ausgelagerten Fresken, die bei einer früheren Maßnahme abgenommen und gesichert worden waren, wieder in die Alte Kirche gebracht und im Seitenschiff aufgehängt.“ Anfang der 2000er Jahre wurde der jetzige Zelebrationsaltar errichtet.

Ein Blick ins Innere der dreischiffigen neugotischen Pfarrkirche St. Johannes Baptist. Sie wurde Mitte des 19. Jahrhunderts nach Plänen von Architekt Matthias Breidenbend erbaut. Erst elf Jahre später, am 23. September 1866, wurde das neue Gotteshaus konsekriert. Die Kirche am 24. Februar 1945 im Bombenhagel unter. Foto: Ansichtskarte/Stadtarchiv/pp/Agentur ProfiPress
Ein Blick ins Innere der dreischiffigen neugotischen Pfarrkirche St. Johannes Baptist. Sie wurde Mitte des 19. Jahrhunderts nach Plänen von Architekt Matthias Breidenbend erbaut. Erst elf Jahre später, am 23. September 1866, wurde das neue Gotteshaus konsekriert. Die Kirche am 24. Februar 1945 im Bombenhagel unter. Foto: Ansichtskarte/Stadtarchiv/pp/Agentur ProfiPress

1951 beschädigte ein Erdbeben die „ahl Kirch“, die Schäden konnten bis 1954 behoben werden. Heute wird dort oben auf dem Johannesberg während des Sommerhalbjahres die Sonntagsmesse gefeiert, außerdem die Mitternachtschristmette, Trauerfeiern und Hochzeiten. Für den kommenden „Pastoralen Raum“ statt der bisherigen „Gemeinschaft der Gemeinden St. Barbara Mechernich“ hat die Alte Kirche gute Aussichten, neue Pfarrkirche von Mechernich zu werden.

pp/Agentur ProfiPress