Passionskonzert mit Nicole Besse
Mechernicher Violinistin und Dozentin spielt Palmsonntag, 2. April, um 17 Uhr an St. Peter in Zülpich gemeinsam mit Kantor Holger Weimbs Werke von Johann Sebastian Bach, Josef Rheinberger, Floor Peeters und anderen Komponisten – Im Mittelpunkt des Konzertes steht der Passionschoral „Da Jesus an dem Kreuze stund“ in Variationen von Samuel Scheidt und Improvisationen von Holger Weimbs
Mechernich/Zülpich – Gemeinsam mit dem Zülpicher Kantor Holger Weimbs gibt die Mechernicher Violinistin Dr. Nicole Besse am Palmsonntag, 2. April, um 17 Uhr ein Passionskonzert in der Pfarrkirche St. Peter am Mühlenberg in Zülpich. Gegeben werden Werke von Johann Sebastian Bach, Josef Rheinberger, Floor Peeters und anderen Komponisten.
Veranstalter des Konzertes zur Einstimmung in die Heilige Woche unter dem Thema „Im Kreuz ist Heil“ ist der Verein für die Förderung der Kirchenmusik an St. Peter „Vox Tolbiacum e.V.“ Pandemiebedingt mussten die Konzerte an den Palmsonntagen der vergangenen Jahre ausfallen oder konnten nur im Videostream stattfinden.
Orgel an zwei Standorten
Nicole Besse studierte Violine, Viola und Germanistik, promovierte in Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig und lehrt an der Universität zu Köln. Sie konzertiert in verschiedensten Stilrichtungen und Genres, unter anderem mit indischen Musikern und dem Trio „Flurklang“. 2019 gründete sie das Atelier DaSein für Improvisation und Entspannung in Kunst und Klang (www.wir-im-dasein.de) in der Turmhofstraße in Mechernich.
Der Eintritt in St. Peter ist frei, um eine Spende wird gebeten. Im Mittelpunkt des Konzertes steht der Passionschoral „Da Jesus an dem Kreuze stund“. Holger Weimbs schreibt: „In Variationen von Samuel Scheidt und Improvisationen wird dieses Passionslied, welches die sieben letzten Worte Jesus am Kreuz beinhaltet, an verschiedenen Orten in der Kirche musiziert. Die symphonisch-romantische Klanggestalt der Zülpicher Orgelanlage, die auf zwei Standorte in der Kirche verteilt ist, lädt geradezu zu einem raumfüllenden Musizieren ein.“
pp/Agentur ProfiPress