Nur Restkarten für „Rochusnacht“
Kultveranstaltung der Strempter Karnevalsgesellschaft startet an Allerseelen, 2. November, um 19.45 Uhr auf dem Rochusplatz – Kölsche Kultbands am Start
Mechernich-Strempt – Fast sämtliche Kölner Karnevalsbands von Rang für 35 Euro Eintritt hat die Karnevalsgesellschaft Strempt von 1930 seit 16 Jahren im Angebot. Jetzt bläst die Narrengemeinschaft um Pressesprecherin Vanessa Ehlke zur 17. Auflage ihrer legendären „Rochusnacht“ im Festzelt auf dem Rochusplatz am Allerseelen-Samstag, 2. November, ab 19.45 Uhr.
Auf dem Programm der Kultveranstaltung stehen diesmal „Räuber“, „Cat Balou“, „Domstürmer“, „Lückenfüller“, „Kuhl un de Gäng“, die karnevalistische Boygroup „Big Maggas“ und „Miliö“. Einlass ist ab 18.30 Uhr. „Kommt und lasst Euch von einem schönen Abend mit kölschen Tön inspirieren“ schreibt Vanessa Ehlke dem Mechernicher „Bürgerbrief“. Sie ist Öffentlichkeitsarbeiterin der 1. KG 1930 Strempt e.V.
Kein „Geheimtipp“ mehr
Karten gibt es unterdessen so gut wie keine mehr. Der Vorverkaufstermin für die Sitzplätze ist bereits verstrichen. Die begehrten Tickets waren binnen einer Stunde vergriffen. Vanessa Ehlke: „Es gibt lediglich noch ein überschaubares Stehplatzkontingent an der Abendkasse.“
Im Pressebericht der 16. „Rochusnacht“ hieß es 2023: „Das Festzelt war in Erwartung eines fantastischen Programms gut gefüllt und die Gäste augenscheinlich in Feierlaune. Den Auftakt bildeten die eigenen Tanzgruppen der 1. KG Strempt 1930 e.V., die »Bleibachperlen« und die »Minis«, letztere mit vielen neuen Mitgliedern.“
Wie Vanessa Ehlke in ihrem Bericht an die Agentur ProfiPress betont, hätte der Abend nicht ohne das neue Moderationsduo mit Nicole Münster und Wolfgang Wilms zu einem solchen Erfolg werden können: „Sie begleiteten die Rochusnacht den ganzen Abend mit viel Elan und Humor.“
„Wir sind immer wieder begeistert, wie viele großartige Bands bei uns auf der Bühne stehen und den Weg in die Eifel finden“, heißt es nicht ohne Stolz in der Pressemitteilung der 1. KG 1930 Strempt. Die Rochusnacht sei inzwischen kein „Geheimtipp“ mehr, sondern „Kult“ im Kreis Euskirchen.
pp/Agentur ProfiPress