Gedächtnislücke mit Folgen
Theaterverein Rinnen spielt „Die Gedächtnislücke“ am Samstag, 25. März, im Bürgerhaus Kallmuth – Nachholtermin vom 21. März 2020: Tickets behalten ihre Gültigkeit, aber Anmeldung bei Robert Ohlerth erbeten
Mechernich-Kallmuth – Einen Schwank zum Schmunzeln spielt der Theaterverein Einigkeit 1920 Rinnen am Samstag, 25. März, im Bürgerhaus Kallmuth. „Die Gedächtnislücke“ lautet der Titel des Drei-Akters von Bernd Gombold, in dem ein gestresster Ortsvorsteher nach einem Schlag auf den Kopf das Gedächtnis verliert. Diese Situation versucht der Eine oder Andere aus seinem Umfeld auszunutzen – was zu einigem Chaos in der Amtsstube führt.
Das Stück handelt von Franz Kübele, der sich als Ortsvorsteher einer ländlichen Gemeinde mit Beschwerden über einen krähenden Hahn, eine probende Blaskapelle und läutende Kirchturmglocken herumschlagen muss. Beim Versuch, die Glocken eigenhändig abzuhängen, kriegt er einen Schlag auf den Kopf – und verliert sein Gedächtnis.
Diese Situation möchte der Eine oder Andere zu seinen Gunsten nutzen: Amtsdiener Sepp sorgt als erstes für die eigene Beförderung, Sekretärin Hannelore schaltet eine Heiratsanzeige und Schwatzbase Emma vom Lädchen nebenan erkauft sich die neuesten (aber nicht unbedingt zutreffenden) Gerüchte mit kleinen „Geschenken“.
Die Theateraufführung im Rahmen von „Kultur in Kallmuth“ ist der Nachholtermin für den 21. März 2020. Tickets behalten ihre Gültigkeit, aufgrund der begrenzten Sitzplätze wird aber um Anmeldung bei Robert Ohlerth unter Telefon 0 24 84-13 31 gebeten. Tickets kosten im Vorverkauf (ebenfalls bei Roberth Ohlerth) und an der Abendkasse neun Euro. Das Stück beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr.
pp/Agentur ProfiPress