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Drei Jubiläen mit viel Musik

Vier Vussemer Ensembles gestalteten einen abwechslungsreichen Abend

Mechernich-Vussem – Drei Jubiläen auf einen Schlag wurden vorvergangenes Wochenende in Vussem begangen: 800 Jahre urkundliche Ersterwähnung des Dorfes, 130 Jahre Männergesangverein und 60 Jahre Musikverein.

Die „Feybach-Finken“ unter der Leitung von Resel Feyen und unterstützt von dem Mechernicher Kirchenmusiker Erik Arndt. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress
Die „Feybach-Finken“ unter der Leitung von Resel Feyen und unterstützt von dem Mechernicher Kirchenmusiker Erik Arndt. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress

Festkommers oder ein Freundschaftssingen der Chöre seien schwierig angesichts der Personalprobleme, die die Chöre wegen Corona immer noch haben, führte Wolfgang Schmitz, Schriftführer des Männergesangvereins, aus. Stattdessen war es den Organisatoren aufgefallen, dass es noch vier Vereine im Ort gibt, die aktiv Musik machen.

Und so schlossen sich der Männergesangverein, der Musikverein, der Kirchenchor und als jüngste der Formationen die Flötengruppe „Feybach-Finken“ zusammen, um ihrem Publikum einen bunten Abend zu bieten. Wolfgang Schmitz führte dabei als Moderator durch das vielfältige Programm in der Mehrzweckhalle.

Die Bambini der Flötengruppe zeigten in Leopardenfellen einen Katzentanz, der vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress
Die Bambini der Flötengruppe zeigten in Leopardenfellen einen Katzentanz, der vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress

Wie der Journalist Stephan Everling in „Kölnischer Rundschau“ und „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtet, musizierten die Ensembles im Wechsel, den Start machten die „Feybach-Finken“ unter der Leitung von Resel Feyen und unterstützt von dem Mechernicher Kirchenmusiker Erik Arndt, der auch den Kirchenchor leitete.

„Fröher schön en Colonia“

Die Bambini der Flötengruppe zeigten in Leopardenfellen einen Katzentanz, der vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. Mit Heinz Sistig als Dirigent stand alsbald der Männergesangverein auf der Bühne. Eine Reihe von bekannten und unbekannten Liedern hatten die Sänger mitgebracht.

Die Bambini der Flötengruppe zeigten in Leopardenfellen einen Katzentanz, der vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress
Die Bambini der Flötengruppe zeigten in Leopardenfellen einen Katzentanz, der vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress

Viel Beifall erhielten sie unter anderem für die zwei Ostermann-Lieder „Heimweh noh Kölle“ und „Och, wat wor dat fröher schön doch en Colonia“. Dabei zeigte Udo Greuel sein Können am „Quetschböggel“.

Ein internationales Programm aus verschiedenen Musikstilen hatte der Musikverein ausgearbeitet, das von „The Lion sleeps tonight“ bis zum „Bozener Bergsteigermarsch“ reichte. Die musikalische Leitung hatte Hans-Hubert Schmidt inne.

Musikverein und Flötengruppe zusammen auf der Bühne. Das Blasorchester wurde von Hans-Hubert Schmidt geleitet. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress
Musikverein und Flötengruppe zusammen auf der Bühne. Das Blasorchester wurde von Hans-Hubert Schmidt geleitet. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress

Seine Vielseitigkeit demonstrierte auch der örtliche Kirchenchor, der sich auch weltlichen Stücken gewachsen zeigte. Abba, Dionne Warwick sowie das schottische „Amazing Grace“ waren zu hören. Zum Abschluss des Abends durfte das Publikum mitsingen.

pp/Agentur ProfiPress