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Techno und Kölsch in Firmenich

Bei einem Musikfestival an der „Freizeitfabrik Zikkurat“ gab es Programm aus beiden Genres mit bekannten und lokalen Künstlern – Ein Pressespiegel

Mechernich-Firmenich – Das diesjährige Musikfestival an der Zikkurat in Firmenich präsentierte zwei auf den ersten Blick sehr verschiedene Genres – Techno und Kölsch. Journalist Cedric Arndt berichtete für Kölnische Rundschau und Kölner Stadtanzeiger über das „durchaus kontrastreiche Programm“.

Das diesjährige Musikfestival an der Zikkurat in Firmenich präsentierte zwei auf den ersten Blick sehr verschiedene Genres – Techno und Kölsch. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress
Das diesjährige Musikfestival an der Zikkurat in Firmenich präsentierte zwei auf den ersten Blick sehr verschiedene Genres – Techno und Kölsch. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress
Journalist Cedric Arndt berichtete für Kölnische Rundschau und Kölner Stadtanzeiger über das „durchaus kontrastreiche Programm“ mit hunderten Besuchern. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress
Journalist Cedric Arndt berichtete für Kölnische Rundschau und Kölner Stadtanzeiger über das „durchaus kontrastreiche Programm“ mit hunderten Besuchern. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress

Los ging es am Freitag mit der Technoparty. Unter anderen legten „DJ Paytric“, Felix Kröcher und „Saltz“ auf. „Wir versuchen, neben bekannten Namen auch kleineren Akteuren aus der Region eine Bühne zu bieten, um sich bei echtem Festival-Charakter ausleben zu können“, erzählte Organisator Christian Mahlberg dem Journalisten. Das habe schon im letzten Jahr richtig gut funktioniert, und auch dieses Mal wurden die Gäste nicht enttäuscht.

Interessen überschnitten sich

Am Samstag gab es dann acht Stunden voller kölscher Livemusik. Dabei begeisterten auch am zweiten Festival-Tag einige bekannte und lokale Künstler – „von der fünfköpfigen Truppe »Lupo« zum Auftakt über die Bonner Brass-Band »Druckluft« bis zu dem krönenden Abschluss mit »Cat Ballou«“, berichtete Cedric Arndt.

Los ging es am Freitag mit der Technoparty, am Samstag gab es dann acht Stunden voller kölscher Livemusik. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress
Los ging es am Freitag mit der Technoparty, am Samstag gab es dann acht Stunden voller kölscher Livemusik. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress
Mit dem Festival-Wochenende wollte man „allen Generationen passende Unterhaltung bieten“. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress
Mit dem Festival-Wochenende wollte man „allen Generationen passende Unterhaltung bieten“. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress

Wie die ungewöhnliche Mischung der Genres zustande kam, erklärte ihm Christian Mahlberg: „Wir wollten mit dem Festival-Wochenende für alle Generationen passende Unterhaltung bieten. Dass sich die Interessen beider Veranstaltungen aber so überschneiden, hätten wir uns im Vorfeld nicht vorstellen können.“ Denn, so berichtete Arndt, überraschend viele Menschen besuchten das Festival an beiden Tagen.

Mit dabei: die Bonner Brass-Band „Druckluft“. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress
Mit dabei: die Bonner Brass-Band „Druckluft“. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress
Die Stimmung war die ganze Zeit über gut. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress
Die Stimmung war die ganze Zeit über gut. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress

Trotz Konkurrenz, insbesondere des Kölsch-Tages durch die „Sommer-Sonne-Alaaf“-Veranstaltung am Zülpicher Seepark knapp zwei Monate zuvor, begeisterte das Wochenende laut Arndt hunderte angereiste Gäste. Bereits am Vormittag des Samstags hätten sich die Festivalbesucher „singend und schunkelnd in den Armen“ gelegen. So war die Veranstaltung auch in diesem Jahr ein voller Erfolg.

Bereits am Vormittag des Samstags hätten sich die Festivalbesucher „singend und schunkelnd in den Armen“ gelegen. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress
Bereits am Vormittag des Samstags hätten sich die Festivalbesucher „singend und schunkelnd in den Armen“ gelegen. Foto: Cedric Arndt/pp/Agentur ProfiPress

Rike Piorr/pp/Agentur ProfiPress