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„Pänz“ bewundern Wichtelbude

Kindergartenkinder statteten dem Kallmuther Weihnachtsbaum am Dorfplatz an der Georgskapelle einen Besuch ab

Mechernich-Kallmuth – Rechtzeitig zum Advent ist der Kallmuther Dorfwichtel „Kalli“ zu neuem Leben erwacht. Seit dem Winter war Ruhe vor ihm und anderen Kleinweltgestalten am Kallmuther Georgskapellchen. Jetzt meldet Ortsbürgermeister Robert Ohlerth wieder Bewegung und sogar größere Besuchergruppen aus dem gegenüberliegenden Kindergarten an Kallis Wichtelbude.

Eigentlich waren die Kallmuther Kindergartenkinder ausgezogen, um den Weihnachtsbaum zu schmücken… Foto: Jaqueline Schott/pp/Agentur
Eigentlich waren die Kallmuther Kindergartenkinder ausgezogen, um den Weihnachtsbaum zu schmücken… Foto: Jaqueline Schott/pp/Agentur

Eigentlich seien die „Pänz“ ja losgezogen, um den Weihnachtsbaum zu schmücken, aber als sie Kallis Häuschen am Kapelleneingang erblickt hatten, war kein Halten mehr. Den Wichtel selbst bekamen sie zwar nicht zu Gesicht, aber man kann dort Botschaften an Kalli hinterlassen. Setzt man seine Mailadresse dazu, gibt es auch unter Garantie Antwort aus Welt der kleinen Wesen.

… doch dann entdeckten sie das Häuschens des örtlichen Dorfwichtels „Kalli“, der schon seit zwei Jahren am Georgs-Kapellchen rumspukt – und eingeworfene Weihnachtspost beantwortet. Foto: Jaqueline Schott/pp/Agentur ProfiPress
… doch dann entdeckten sie das Häuschens des örtlichen Dorfwichtels „Kalli“, der schon seit zwei Jahren am Georgs-Kapellchen rumspukt – und eingeworfene Weihnachtspost beantwortet. Foto: Jaqueline Schott/pp/Agentur ProfiPress

„Mailadresse nicht vergessen“

Robert Ohlerth: „Die Bildbotschaften können Kinder an »Kallis« Häuschen am Kapellchen direkt in einen kleinen Briefkasten schmeißen. Man sollte dabei vermeiden, den nachtaktiven Wichtel zu wecken, denn tagsüber braucht er seinen Schlaf. Und: E-Mail-Adresse nicht vergessen wegen der Antwort!“

Leiter, Tür und Schlitten an Kallis Wichtelbude. Ortsbürgermeister Robert Ohlerth: „Nachts wird gearbeitet, tagsüber geschlafen – deshalb leise sein beim Einwerfen von Weihnachtspost…“ Foto: Jaqueline Schott/pp/Agentur ProfiPress
Leiter, Tür und Schlitten an Kallis Wichtelbude. Ortsbürgermeister Robert Ohlerth: „Nachts wird gearbeitet, tagsüber geschlafen – deshalb leise sein beim Einwerfen von Weihnachtspost…“ Foto: Jaqueline Schott/pp/Agentur ProfiPress

Hin und wieder ist Jaqueline Schott beim Leeren des Briefkastens zu sehen. Die Kallmutherin, die bereits mit ihren Kindern einen Sankt-Georgsritt mit Steinpferdchen organisiert hatte, als der echte wegen Corona ausfiel, assistiert dem Kallmuther Wichtel nämlich…

pp/Agentur ProfiPress