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Frieden Thema am „Schmerzensfreitag“

Drei Messen, Kreuzweg, Andacht und Bewirtung in Kallmuth unter dem Jahresmotto „Maria, Königin des Friedens“ – Piéta zieht regelmäßig Pilger aus der nördlichen Eifel und den Kreisen Euskirchen und Düren und der Städteregion Aachen an

Mechernich-Kallmuth – Den „Schmerzensfreitag“ feiern die Christen aus der Eifel auch in diesem Jahr nach dem dritten Fastensonntag in Kallmuth. Passend zum Ukrainekrieg und dem andauernden Sterben unbeteiligter Zivilisten im Gazastreifen haben die Verantwortlichen die Wallfahrt 2024 „Maria, der Königin des Friedens“ gewidmet.

Pfarrer Pater Wieslaw Kaczor SDS (ganz rechts) ist dieses Jahr Festprediger, hier ist er mit Pater Elias OSB (v.r.) Abt Albert Altenähr OSB und Generalsuperior Jaison Thazhathil von der Communio in Christo am Altar zu sehen. Archivfoto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Pfarrer Pater Wieslaw Kaczor SDS (ganz rechts) ist dieses Jahr Festprediger, hier ist er mit Pater Elias OSB (v.r.) Abt Albert Altenähr OSB und Generalsuperior Jaison Thazhathil von der Communio in Christo am Altar zu sehen. Archivfoto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Am Freitag, 8. März, ist das Ziel der Christen die Piéta aus dem 15. Jahrhundert in der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Georg in Kallmuth. Bei der Piéta handelt es sich um eine Skulptur der Mutter Gottes mit dem getöteten Christus auf dem Schoß.

Volles Haus herrscht in der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Georg in Kallmuth meistens bereits bei der Pilgermesse um 8.30 Uhr. Archivfoto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Volles Haus herrscht in der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Georg in Kallmuth meistens bereits bei der Pilgermesse um 8.30 Uhr. Archivfoto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Bereits um 8.30 Uhr ist zur Eröffnung eine Pilgermesse mit Pater Elias (Karl-Heinz Stoffels) aus der Benediktinerabtei Maria Laach vorgesehen. Um 10 Uhr werden dann die Fuß- und Autopilger zur Kreuzwegandacht mit Gerhard Mayr-Reineke erwartet.

Festprediger Wieslaw Kaczor

Als weiterer Höhepunkt des Tages soll um 11 Uhr der Festgottesdienst unter Mitwirkung der Kirchenchöre Kallmuth und Weyer unter Stefan Weingartz in Konzelebration verschiedener Priester und Diakone mit dem Hauptzelebranten und Festprediger Pater Wieslaw Kaczor SDS vom Kloster Steinfeld beginnen.

Das von Gerd Schramm entworfene Plakat wirbt für den Schmerzensfreitag 2024 mit dem Motto „Maria, Königin des Friedens“. Repro: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Das von Gerd Schramm entworfene Plakat wirbt für den Schmerzensfreitag 2024 mit dem Motto „Maria, Königin des Friedens“. Repro: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Ab 14 Uhr folgt die Möglichkeit zur stillen Anbetung, an deren Ende Diakon Manfred Lang den Sakramentalen Segen spendet. Um 15 Uhr beginnt die Pilgerandacht und Predigt mit Gemeindereferentin Doris Keutgen aus Mechernich. Eine Pilgermesse mit Pfarrer Erik Pühringer soll schließlich um 19 Uhr den Abschluss des Wallfahrtstages bilden.

Eine Mannschaft aus ehrenamtlichen Frauen bewirtet die Pilgeer ganztags im Bürgerhaus „Alte Schule“. Archivfoto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Eine Mannschaft aus ehrenamtlichen Frauen bewirtet die Pilgeer ganztags im Bürgerhaus „Alte Schule“. Archivfoto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Der abendliche Gottesdienst bietet besonders Berufstätigen, Schülern und Jugendlichen sowie Angehörigen der Kolpingfamilie, der Caritas und der Malteser die Möglichkeit, den Schmerzensfreitag in Kallmuth zu begehen. Es singt der Chor „Kakus Vokale“ unter der Leitung von Uli Schneider. Die Pilger können sich bei einem ganztägigen Imbiss im Kallmuther Bürgerhaus stärken.

pp/Agentur ProfiPress