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„Alle haben es vermisst“

„Ein Dorf macht Musik“ fand nach coronabedingter Pause wieder in Weiler am Berge statt – Elf Gruppen traten auf – Gelungen dank fast 100 Beteiligten – Ein Pressespiegel von Rike Piorr

Mechernich-Weiler am Berge – Wie bringt man alle Anwohner eines kleinen Dorfes mit unterschiedlichen Interessen zusammen? Martina Grass aus Weiler am Berge ist es gelungen. „Uns ist schon vor einiger Zeit aufgefallen, dass wir hier viele begabte Musiker in Weiler am Berge haben. Vor sieben Jahren haben Christoph Buß und ich dann beschlossen, diesen Umstand zu nutzen und die Veranstaltung »Ein Dorf macht Musik« ins Leben zu rufen“, erklärte die Organisatorin gegenüber dem Journalisten Cedric Arndt. Dieser berichtete anlässlich des musikalischen Spektakels für die Rheinische Redaktionsgemeinschaft (RRG).

Elf musikalische Gruppen begeisterten ihre Zuhörer bei „Ein Dorf macht Musik“ in Weiler am Berge unter anderem mit Gospelmusik, Schlager oder Klassikern aus den 1960er- und 70er-Jahren. Foto: Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress
Elf musikalische Gruppen begeisterten ihre Zuhörer bei „Ein Dorf macht Musik“ in Weiler am Berge unter anderem mit Gospelmusik, Schlager oder Klassikern aus den 1960er- und 70er-Jahren. Foto: Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress

„Seit 2016 lockt das außergewöhnliche Event Musiker von weit über die Ortsgrenzen hinaus an“, so Arndt. Nach einer corona-bedingten Pause konnte es nun endlich wieder stattfinden. „Wir haben Musiker aus Weilerswist, Frechen und sogar aus Hessen zu Gast, die diese Veranstaltung immer wieder bereichern. Nach unserer dreijährigen Pause war es fast noch leichter, sie zu begeistern, weil alle das gemeinsame Fest sehr vermisst haben“, sagte Grass gegenüber dem Journalisten.

„Wunderbares Konzept“

Insgesamt standen in diesem Jahr elf Bands, Chöre und Ensembles mit verschiedenen Genres auf der Bühne. „Die bunte Mischung aller Gruppen bietet für alle Generationen passende Unterhaltung“, freute sich Sänger Frank Neuenhausen. Gespielt wurde beispielsweise mitreißende Gospelmusik, Schlager und Klassiker der 1960er- und 70er-Jahre.

Viele Besucher lockte die lange vermisste Veranstaltung in das kleine Dorf. Foto: Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress
Viele Besucher lockte die lange vermisste Veranstaltung in das kleine Dorf. Foto: Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress

Martina Grass zeigte sich gegenüber Cedric Arndt begeistert vom dörflichen Zusammenhalt: „Wer nicht selbst auf der Bühne steht, beteiligt sich im Hintergrund am Ausschank oder trägt zum Kuchenbuffet bei. Fast 100 Personen sind auf diese Weise direkt am Gelingen der Veranstaltung beteiligt.“ Und so war sie sich sicher, an diesem „wunderbaren Konzept“ auch in Zukunft weiter festhalten zu wollen.

Wer nicht selbst auf der Bühne stand, beteiligte sich beispielsweise am Ausschank oder am Kuchenbuffet. Foto: Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress
Wer nicht selbst auf der Bühne stand, beteiligte sich beispielsweise am Ausschank oder am Kuchenbuffet. Foto: Cedric Arndt/RRG/pp/Agentur ProfiPress

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