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Sieben Schleier der Musik

Eifeler Musik- und Kunstfest vom 22. bis 24. August in Kommern und Strempt – Musikalische und klangliche Abenteuerreise

Mechernich – Die Eifel hat ein neues Eifeler Musik- und Kunstfest. Mit der Festivalreihe „Die sieben Schleier der Musik“ begeben sich die Konzertbesucher gemeinsam mit den Künstlern auf eine musikalische und klangliche Abenteuerreise. Veranstaltungsorte sind die Bürgerhalle in Kommern und die Kirche St. Rochus in Strempt.

Das Eifeler Musik- und Kunstfest wurde vom Strempter „Aditya Duo“ mit der Idee gegründet, befreundete Künstler zum gemeinsamen Musizieren und Konzertieren in ihre Wahlheimat Eifel einzuladen, um so mit dem Publikum ein sowohl intimes wie auch intensives Miteinander zu ermöglichen.

Das Eifeler Fest startet am Donnerstag, 22. August, ab 18 Uhr, in der Bürgerhalle Kommern mit einer Einführung zu den „Sieben Schleiern der Musik“ und einem Eröffnungskonzert (ab 20 Uhr) mit Stefan Brings und dem Aditya Duo.

Die Eifel hat ein neues Eifeler Musik- und Kunstfest. Die als Festivalreihe geplanten Konzerte finden 2019 vom 22. bis 24. August statt und wurde von dem Aditya Duo, das sind Ava-Rebekah Rahman und Matthias Diener, ins Leben gerufen. Foto: Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress

Am Freitag, 23. August, widmet sich Markus Stockhausen ab 11 Uhr mit Matinee, Konzert und Vortrag der Erkundung von Stille und kosmischer Resonanz in der Kirche St. Rochus in Strempt. Ab 17 Uhr startet ein Workshop „Intuitives Singen“ mit dem Musiker. Das Konzert mit Markus Stockhausen und Tara Bourman sowie Luigi Nono und das Minguet Quartett beginnt um 20 Uhr.

In die Welt der „Cymatics“, der Visualisierung von Klängen und Wellen, tauchen die Festivalbesucher am 24. August ein. Ab 18.30 Uhr ertönt das Streichquartett „Die sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuz“ von J. Haydn, gespielt vom Minguet Quartett und musikalisch „unterbrochen“ von Interpretationen und Kommentaren zu den von allen am Festival beteiligten Künstlern.

Die Festivalreihe soll kein einmaliges Ereignis sein, sondern fortgesetzt werden. „Es gibt sieben Töne in der diatonischen Tonleiter“, erklärt Ava-Rebekah Rahman, die zusammen mit Matthias Diener das Aditya Duo bildet. In den kommenden Jahren werde man jeweils einen Ton „enthüllen“ und seine singuläre Bedeutung sowie seine Beziehung zu den anderen Tönen in der Musik beleuchten und hörbar machen. Weitere Informationen unter http://www.eifelmusik.org

pp/Agentur ProfiPress