Basarerlös für Pflegeeinrichtungen
Nemmenicher Pfarrorganisation der Katholischen Frauen Deutschland übergab bei der Communio in Christo in Mechernich zum wiederholten Male Spende für die beeindruckende Arbeit des Sozialwerks an Schwerstpflegebedürftigen und Sterbenden
Mechernich – Anfang April übergab die Katholische Frauengemeinschaft Nemmenich den Erlös ihres letztjährigen Adventsbasars an Ulrike Müller und Sonja Plönnes von der Heimleitung des Sozialwerks der Communio in Christo in Mechernich.
Die Vorsitzende Luzia Schumacher und die Schriftführerin Eva Wirtz freuten sich, dass erneut 540 Euro für die beeindruckenden Pflegeinrichtungen der Communio in Christo zusammengekommen seien.
Die Nemmenicher Pfarrorganisation der bundesweit aufgestellten „KFD“ (Katholische Frauen Deutschland) hatte in den vergangenen 15 Jahren bereits mehrfach für die Pflegeeinrichtungen des Communio-Sozialwerks gespendet. Damals noch übergeben vom früheren Vorstand. Der heutige Vorstand ist noch relativ neu im Amt.
Man habe immer nur Gutes über die Pflege und über die Mitarbeiter/innen der Communio gehört, so Eva Wirtz und Luzia Schumacher. Die Pflegeeinrichtungen hätten über all die Jahre eine beeindruckende Arbeit geleistet, man habe bei der KFD den höchsten Respekt.
Musik, Leckereien und Verkauf
Deswegen habe man sich erneut entschlossen, den Erlös des Adventsbasars der Nemmenicher KFD dem Hospiz „Stella Maris“ und der Langzeitpflegeeinrichtung „Communio in Christo“ zukommen zu lassen. Die KFD veranstaltet jedes Jahr am ersten Advent einen Basar in der Schützenhalle des Ortes. Dort gibt es Kaffee und Kuchen, Gegrilltes, Musik, Adventssingen sowie viel selbst Gebasteltes und selbst Zubereitetes zu kaufen.
Ulrike Müller und Sonja Plönnes freuen sich sehr über so viel Lob und Anerkennung und nahmen die Spende in Höhe von 540 Euro sehr gerne entgegen. Nach einer gemeinsamen Tasse Kaffee und einer kurzen Führung durch das Hospiz überlegte man gemeinsam, ob und in welcher Form man das Hospiz und die Langzeitpflegeeinrichtung auch den anderen KFD-Mitgliedern einmal vorstellen könnte.
pp/Agentur ProfiPress