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„Musikalische Reise“ für guten Zweck

Frühlingskonzert des „Ü-50-Blasorchesters der Eifel“ und der „Copper Town Dixie Coorperation“ erfüllte die Aula des GAT Mechernich mit verschiedensten Klängen – Benefiz zu Gunsten der „Mechernich Stiftung“

Mechernich – Es war – wie angekündigt – eine „musikalische Reise“, auf die sich die über 300 Besucher des Frühlingskonzertes des „Ü-50-Blasorchesters der Eifel“ unter Dirigent Peter Züll mitsamt der rund 60 Musikerinnen und Musiker begaben. Begleitet wurden sie dabei von der „Copper Town Dixie Coorperation“, die „Gute-Laune-Musik“, beispielsweise in Form von Jazz, zum Besten gaben.

Über 300 Menschen besuchten das Frühlingskonzertes des „Ü-50-Blasorchesters der Eifel“ und der „Copper Town Dixie Coorperation“ in der Aula des GAT Mechernich. Fotos: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Über 300 Menschen besuchten das Frühlingskonzertes des „Ü-50-Blasorchesters der Eifel“ und der „Copper Town Dixie Coorperation“ in der Aula des GAT Mechernich. Fotos: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Mit einem großen Applaus beim Einmarsch ging der Nachmittag in der Aula des Mechernicher „Gymnasiums Am Turmhof“ schon energisch los, bevor Ralf Claßen im Namen der „Mechernich-Stiftung“ zum einen den Musikern und zum anderen dem Publikum dankte – denn das Ganze war ein Benefizkonzert eben zu Gunsten des gemeinnützigen Vereins.

Die sechsköpfige „Copper Town Dixie Coorperation“ begeisterte mit flotten Dixie- und Jazzrhythmen. Zwei der Musiker spielten auch im Blasorchester.
Die sechsköpfige „Copper Town Dixie Coorperation“ begeisterte mit flotten Dixie- und Jazzrhythmen. Zwei der Musiker spielten auch im Blasorchester.

„Es ist nicht selbstverständlich, Gutes zu tun und Menschen zu helfen“, so der Vorsitzende der Stiftung. Claßen, der in seinem eigentlichen Beruf Kämmerer der Stadtverwaltung ist, richtete auch beste Grüße von Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick aus. Für das leibliche Wohl sorgte indes das Team der „Freizeit Mechernich GmbH“ im Foyer.

Literat Heinz Schmitz trug einige humorvolle Zeilen zu Ehren seines Dirigenten Peter Züll vor.
Literat Heinz Schmitz trug einige humorvolle Zeilen zu Ehren seines Dirigenten Peter Züll vor.

„Mein Heimatland“, „Tabaluga“, „Dixie though be“

Geboten wurde danach eine angenehm bunte Mischung diverser Musikgenres. Beispielsweise wechselten sich „Mein Heimatland“ (als Hommage an die Eifel), „Nessaja“ aus „Tabaluga“, Musikstücke aus der Welt Walt Disneys, ein Mix der Hits von Wolfgang Petry, ein Volksliedermedley und Märsche des Orchesters mit flotten Dixie- und Jazzrhythmen der sechsköpfigen „Copper Town Dixie Coorperation“ ab.

Der Saal war gut gefüllt.
Der Saal war gut gefüllt.

Darunter „When you´re smiling“ oder „Dixie though be“. Zwei Musiker hatten dabei besonders viel zu tun, denn sie spielten jeweils in Orchester und Band. Alle Mitglieder stellten ihr Können aber auch in Soli unter Beweis.

Ralf Claßen (r.), der Vorsitzende der Mechernich-Stiftung, betonte seine Dankbarkeit gegenüber Orchester und Band, da das Ganze eine Benefizveranstaltung zugunsten des gemeinnützigen Vereins war. Neben ihm: Orchester-Dirigent Peter Züll.
Ralf Claßen (r.), der Vorsitzende der Mechernich-Stiftung, betonte seine Dankbarkeit gegenüber Orchester und Band, da das Ganze eine Benefizveranstaltung zugunsten des gemeinnützigen Vereins war. Neben ihm: Orchester-Dirigent Peter Züll.

Ein ungewöhnliches Nachtgebet…

Das „Ü-50-Blasorchesters der Eifel“ bewies sogar Humor, als Literat Heinz Schmitz einige gereimte Zeilen zu Ehren seines Dirigenten Peter Züll vortrug. Es sei Zülls „Nachtgebet“, in das er seine Orchestermitglieder in besonderer Art und Weise einbinde…

Nicht selten wurden die Musiker mit tosendem Applaus belohnt.
Nicht selten wurden die Musiker mit tosendem Applaus belohnt.

Dennoch ging es anlässlich des aufkommenden Frühlings in erster Linie um gute Musik aus diversen Genres, die das Publikum begeisterte – und nicht selten mit tosendem Applaus gewürdigt wurde.

pp/Agentur ProfiPress