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„Wichtiger Zeitpunkt, Blut zu spenden“

Nächste Blutspende-Termine in Weilerswist (10. März) und Dahlem-Schmidtheim (15. März) – Mit Erkältung darf nicht gespendet werden

Weilerswist/Dahlem – Das Blutspende-Jahr fing schwierig an. Die Grippe- und Erkältungswelle, schlechtes Wetter und die Karnevalszeit wirken sich immer noch auf die Blutspendebereitschaft aus. Es kamen und kommen weit weniger Menschen als eigentlich notwendig zur Blutspende.

Nun stehen schon fast die Osterferien vor der Tür. Da wird es erfahrungsgemäß wieder knapp. „Blutspenden sind immer wichtig – jetzt ist aber ein besonders guter und wichtiger Zeitpunkt, Blut zu spenden!“, so der Blutspendedienst West. Das Rote Kreuz hofft auf möglichst viele Menschen, die Blut spenden – wenn die Erkältung ausgeheilt und der Osterurlaub noch nicht angetreten ist – an zwei Terminen.

Der Rotkreuz-Kreisverband Euskirchen und -Blutspendedienst West rufen zur dringend benötigten Blutspende in Weilerswist und Dahlem-Schmidtheim auf. Erkrankte dürfen leider nicht spenden. Symbolbild: DRK-Blutspendedienst West/pp/Agentur ProfiPress
Der Rotkreuz-Kreisverband Euskirchen und -Blutspendedienst West rufen zur dringend benötigten Blutspende in Weilerswist und Dahlem-Schmidtheim auf. Erkrankte dürfen leider nicht spenden. Symbolbild: DRK-Blutspendedienst West/pp/Agentur ProfiPress

Der Erste ist in Weilerswist am Sonntag, 10. März, von 9 bis 13 Uhr in der Gesamtschule Weilerswist (Martin-Luther-Straße 26). Der Zweite findet in Dahlem-Schmidtheim am Freitag, 15. März, von 16 bis 20 Uhr im Bürgerhaus in der Bahnhofstraße 58 statt. Nach der Blutspende gibt es vom Roten Kreuz eine Stärkung in Form eines Imbisses oder Lunchpakets.

„Überlebenschance geben“

Es gilt der Grundsatz: „Wer Blut spendet, sollte gesund sein und sich gut fühlen“. Erkältung, verschnupfte Nase und Kratzen im Hals sind da ein No-Go. Dies dient der Sicherheit des Patienten, der die Bluttransfusion bekommen wird, aber auch dem eigenen Schutz.

„Mit einer einzigen Blutspende kann bis zu drei kranken oder verletzten Menschen geholfen werden“, so Edeltraud Engelen, die Blutspende-Beauftragte des Roten Kreuzes im Kreis Euskirchen: „Blutspenden sind eine wichtige Hilfe, schwerstkranken Patienten eine Überlebenschance zu geben. Allein in NRW, Rheinland-Pfalz und dem Saarland werden täglich bis zu 3500 Blutkonserven gebraucht.“

Der Blutspendedienst bittet alle Spender, sich vorab unter www.blutspende.jetzt einen Termin zu reservieren.

pp/Agentur ProfiPress