„Mein Dorf – Kallmuth“
Eine ganze Woche lang ist das Mechernicher Dorf, das als „Hengasch“ bundesweite Berühmtheit erlangte, Thema in den Radiospots beim Hörfunksender WDR 4
Mechernich – In der neuen Hörfunkserie „Mein Dorf“ auf WDR 4 ist diese Woche Kallmuth an der Reihe. Es gibt täglich mehrere Radiospots, in denen unter anderem Dorfleben, Schmerzensfreitag, Sankt-Georgs-Ritt, Kulturprogramm und Römische Brunnenstube thematisiert werden.
Gesprächspartner der Reporterin Petra Verhasselt sind unter anderem Ortsbürgermeister Robert Ohlerth, Gottesdienstleiter Gerhard Mayr-Reineke, der Organist und Landwirt Stefan Weingartz, Maria Vossemer und Margret Schneider. Dem Westdeutschen Rundfunk zugearbeitet hat die Agentur ProfiPress, die die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Stadtverwaltung Mechernich wahrnimmt.
Auf seiner Internetseite schreibt WDR 4: „In dieser Woche besuchen wir das Dorf Kallmuth in der Nordeifel. Kallmuth ist ein Ortsteil von Mechernich im Kreis Euskirchen und hat 350 Einwohner.
Einer von Ihnen ist Ortsvorsteher Robert Ohlerth. Er erzählt uns, wie aus Kallmuth das »Hengasch« aus der WDR-Krimicomedy »Mord mit Aussicht« wurde, und er weiß alles rund um das bedeutendste römische Gebäude des Dorfes.“
Und weiter: „Kallmuth ist auch ein Wallfahrtsort, in dem traditionell am 1. Mai eine der größten Pferdeprozessionen im Rheinland stattfindet, der »Georgsritt«.
Nach dem Heiligen Georg wurde auch die Pfarrkirche benannt. Sie ist eine Wirkungsstätte von Milchbauer Stefan Weingartz, aber auch von Gerhard Mayr-Reineke, der als Bayer in Kallmuth heimisch geworden ist.“
pp/Agentur ProfiPress