Klaus Vater im Ambulanten Zentrum
Ehemaliger Minister- und Regierungssprecher stammt aus der Mechernicher „Bergstraße“ und liest am Freitag, 13. Juni, ab 19 Uhr im Ambulanten Zentrum am Kreiskrankenhaus aus seinem gleichnamigen Buch – Eintritt ist frei
Mechernich – Die Bergstraße in Mechernich ist ein Synonym für Bergarbeitersiedlung, einfache, aber zupackende Menschen, die zusammenhalten, links wählen und neugierig sind, daher auch der Schimpfname „Aapestrooß“.

Klaus Vater ist dort aufgewachsen, seine Mutter war die bekannte Geschäftsfrau Maria Schwer (Haushaltswaren). Das Geld für sein Politik-Studium verdiente er sich großen Teils bei Dörries in Vussem. Vater brachte es zum Redakteur des „Vorwärts“ und stellvertretenden Regierungssprecher der „GroKo“ unter Angela Merkel.

Später schrieb er Bücher, vor allem Krimis, aber auch seine autobiografischen Erzählungen unter dem Titel „Bergstraße“, den Verleger Ralf Kramp in seinem Hillesheimer KBV-Verlag herausbrachte (ISBN 978-3954415090). Am Freitag, 13. Juni, gibt Klaus Vater ab 19 Uhr im Ambulanten Zentrum am Mechernicher Krankenhaus eine Autorenlesung aus diesem Buch. Alle sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist kostenlos.
pp/Agentur ProfiPress