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„Es war schön und es war ruhig“

Stellvertretender Vereinskartellvorsitzender und Kirmesorganisator Sascha Suijkerland bilanziert herrliche Frühlingstage auf den Mechernicher Festplätzen

Mechernich – Was darf es sein, Backfisch oder Schaschlik mit Fritten, Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, bergische Waffeln? Oder eine Runde auf der Raupe oder dem Autoselbstfahrer? Wer es spektakulärer mochte, konnte sich ans Bungeeseil hängen lassen oder sich auf dem Scheibenwischer („Hipp-Hopp-Dance“) ordentlich durchschütteln.

Zwei Großfahrgeschäfte und zwei Buden mehr als sonst wurden am Wochenende zur Mechernicher Frühjahrskirmes auf dem Bleiberg- und Brunnenplatz aufgefahren. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Zwei Großfahrgeschäfte und zwei Buden mehr als sonst wurden am Wochenende zur Mechernicher Frühjahrskirmes auf dem Bleiberg- und Brunnenplatz aufgefahren. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

„Es waren zwei Großfahrgeschäfte und zwei Buden mehr als sonst“, bilanzierte Kirmesorganisator Sascha Suijkerland, Rotkreuz-Bereitschaftsleiter und stellvertretender Vorsitzender des von Ortsbürgermeister Günther Schulz geführten Vereinskartells. Und was das Wichtigste war bei der Frühjahrskirmes 2025: „Es herrschte durch die Bank eine schöne und friedliche Atmosphäre.“ Die Kirmes war besser besucht als sonst und auch die Schausteller waren mit dem Umsatz zufrieden.

Die Rotkreuzbereitschaft an ihrem Stützpunkt, ganz links Bereitschaftsleiter Sascha Suijkerland, der auch stellvertretender Vorsitzender des Mechernicher Vereinskartells und Organisator der Kirmes ist. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Die Rotkreuzbereitschaft an ihrem Stützpunkt, ganz links Bereitschaftsleiter Sascha Suijkerland, der auch stellvertretender Vorsitzender des Mechernicher Vereinskartells und Organisator der Kirmes ist. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Die Großwetterlage war trocken, sonntags eher kühl, so Sascha Suijkerland: „Meine Rotkreuzbereitschaft hatte wenig zu tun.“ Eine Handverletzung war zu verbinden, es gab weder Schlägerei noch Alkoholleichen: „Eine richtig schöne und ruhige Kirmes“.

Massenandrang bei Kaiserwetter

Los ging es bereits am Freitagnachmittag, am Samstag herrschte bei strahlendem Sonnenschein Massenandrang auf der auf zwei Mechernicher Plätzen komprimierten Maikirmes. Auch das Konzert „Rock am Rathaus“ tat kaum Abbruch, der Sonntag war bewölkt und empfindlich kühl, zum Abschluss der Maikirmes am Montag herrschte noch einmal Kaiserwetter auf Brunnenplatz und Bleibergplatz.

Das Bungeejumping war neu und eine besondere Attraktion vor allem für Kinder und Jugendliche, im Hintergrund Hipp-Hopp-Dance und Autoscooter. Foto: Laura Stroh/pp/Agentur ProfiPress
Das Bungeejumping war neu und eine besondere Attraktion vor allem für Kinder und Jugendliche, im Hintergrund Hipp-Hopp-Dance und Autoscooter. Foto: Laura Stroh/pp/Agentur ProfiPress

Neben Kinderfahrgeschäften und Spielbuden gab es Entenangeln, Dosen- und Dartpfeilwerfen, zwei Imbiss- und eine unverwüstliche Schießbude. Sogar ein klassischer Kirmeskram mit Spielwaren, Popcorn, Bratäpfeln und Schokobananen war aufgefahren.

Wie Prinzessinnen und kleine Könige konnten sich die „Pänz“ bei der Maikirmes auf den Kinderkarussells am Bergmannsbrunnen und vor dem Rathaus fühlen. Foto: Laura Stroh/pp/Agentur ProfiPress
Wie Prinzessinnen und kleine Könige konnten sich die „Pänz“ bei der Maikirmes auf den Kinderkarussells am Bergmannsbrunnen und vor dem Rathaus fühlen. Foto: Laura Stroh/pp/Agentur ProfiPress

„Wir arbeiten jetzt bereits an der Vorbereitung der Herbstkirmes von Freitag, 5. September, bis Montag, 8. September, so Sascha Suijkerland zum „Bürgerbrief“: „Wir planen einige Veränderungen und Verbesserungen.“ Für Anregungen aus der Bevölkerung sei das Vereinskartell Mechernich dankbar: „Und wir freuen uns, wenn es den Kirmesbesuchern diesmal gut gefallen hat. Es waren jedenfalls erkennbar mehr Gäste da als sonst.“

Raupe vor der Verpuppung: Seit Generationen zieht dieses Fahrgeschäft vor allem junge Leute magisch an. Der Zauber liegt nicht nur in der Wellenbewegung, sondern in der Verdunkelung mittels Klappdach am Ende jeder Raupenreise. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Raupe vor der Verpuppung: Seit Generationen zieht dieses Fahrgeschäft vor allem junge Leute magisch an. Der Zauber liegt nicht nur in der Wellenbewegung, sondern in der Verdunkelung mittels Klappdach am Ende jeder Raupenreise. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

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