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Dementi: Kein „Drive-in“ am GAT

Story war ein Aprilscherz, den sich Schuldirektor Micha Kreitz ausgedacht hatte – Sicherheit auf dem Schulweg dennoch ein großes Thema

Mechernich – „April, April“ lautete die Überschrift des Dementis von Micha Kreitz, Schulleiter des Mechernicher Gymnasiums Am Turmhof (GAT). Noch am Sonntag, 2. April, widerrief er damit seine vorangegangene Ankündigung eines brandneuen „Drive-in“ für Eltern, die ihre Kinder per Auto in das Foyer der Schule bringen wollen.

Doch kein Prinzip á la Schnellrestaurant: Der „Drive-in“ am GAT war ein Aprilscherz. Sicherheit auf dem Schulweg sei aber laut Schuldirektor Micha Kreitz (v.) nach wie vor ein wichtiges Thema, gerade „auf den letzten Metern“. Mit ihm posierten für den Scherz (v. l.) Hausmeister Albert Esser, Schulsekretärin Karla Langer und Dr. Hartmut Henk von der Elternpflegschaft. Foto: Franz-Josef Kursch/GAT/pp/Agentur ProfiPress
Doch kein Prinzip á la Schnellrestaurant: Der „Drive-in“ am GAT war ein Aprilscherz. Sicherheit auf dem Schulweg sei aber laut Schuldirektor Micha Kreitz (v.) nach wie vor ein wichtiges Thema, gerade „auf den letzten Metern“. Mit ihm posierten für den Scherz (v. l.) Hausmeister Albert Esser, Schulsekretärin Karla Langer und Dr. Hartmut Henk von der Elternpflegschaft. Foto: Franz-Josef Kursch/GAT/pp/Agentur ProfiPress

Alle habe er laut GAT somit an der Nase herumgeführt: Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerkollegium, Besucher diverser Nachrichtenforen im Internet und Leser der Printmedien. Kreitz: „Ich hoffe, dass es durch den Aprilscherz viel zu lachen gab!“

Real und wichtig sei allerdings die Auseinandersetzung mit dem Thema der Verkehrssicherheit auf dem Schulweg, insbesondere auch auf den letzten Metern. „Vor diesem Hintergrund haben wir in den vergangenen Jahren, natürlich in Absprache mit dem Schulträger, selber die Parkplatzmarkierung vorgenommen oder der Schulträger selbst die Verkehrsführung auf dem Nyonsplatz geändert“, führte Kreitz aus. Künftig müsse beispielsweise noch die bislang erprobte und nur provisorisch eingerichtete „Küss-und-Tschüss-Zone“ optimiert werden.

pp/Agentur ProfiPress