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Bundesleiter der Bergwacht in Euskirchen

Bundesleiter der Bergwacht in Euskirchen
Nationale Tagung der Naturschutzreferenten im Rotkreuz-Zentrum – Neue Ausbildungsrichtlinien für Naturschutz und Umweltarbeit wurden entwickelt
Euskirchen – Neben der Rettung Verunglückter im Fels, aus unwegsamem Gelände, aus Höhlen, Höhen und in den Wintersportgebieten ist die Naturschutz- und Umweltarbeit eine der Kernaufgaben der Bergwacht des Roten Kreuzes in Deutschland.
“Naturschutz und Umweltarbeit sind in der Bergwacht des Roten Kreuzes ein Aufgabenfeld mit wachsender Bedeutung”, so die Euskirchener Biologin und Bergwacht-Naturschutzbeauftragte Dr. Barbara Roitzheim, die jetzt die Umweltexperten der Bergwacht-Landesverbände sowie Frank Kühnel, den Bundesleiter der Rotkreuz-Bergwacht, zu einer Tagung nach Euskirchen eingeladen hatte.
Im Rotkreuz-Zentrum hinter dem Euskirchener Kreishaus berieten Uwe Drewianka (Thüringen), Jörg Leese (Hessen), Burghard Lang (Bayern), Mario Natzel (Sachsen-Anhalt) gemeinsam mit Bundesleiter Kühnel und der Naturschutzreferentin der Bergwacht Nordrhein, Dr. Barbara Roitzheim, die Entwicklung eines neuen Leitfadens für die Naturschutz-Basisausbildung der Bergwacht des Roten Kreuzes in ganz Deutschland.
Bislang verwendet jeder Landesverband eigene, d.h. unterschiedliche Lehrmaterialien. Mit einer neuen einheitlichen Grundlage in der Ausbildung steht in der Zukunft eine gemeinsame Basis für alle Bergwachten in der Bundesrepublik zur Verfügung.
Die Beteiligten kamen dabei bei ihrer jüngsten Tagung einen großen Schritt vorwärts. Zwischen den Fachdiskussionen fanden sie auch Zeit für eine Exkursion an die Steinbachtalsperre (Foto Gruppe und Foto mit Bundesleiter Frank Kühnel und der rheinischen Naturschutzbeauftragten Dr. Barbara Roitzheim aus Euskirchen).
pp/Agentur ProfiPress

Manfred Lang

18.08.2008