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Akteure liefen musikalisch und konditionell zur Höchstform auf

Akteure liefen musikalisch und konditionell zur Höchstform auf
Rund 200 Musikfans kamen am Freitagabend zu einem Konzert von Larry Miller nach in den Bourbonensaal in Satzvey – Das Publikum wurde nicht enttäuscht und wogte passend im Takt
Satzvey – Kernigen Rock und kräftigen Blues gab es am Freitagabend im Bourbonensaal in Satzvey zu hören. Denn dem Konzertveranstalter Harry Braun war es gelungen, den englischen Gitarristen Larry Miller samt Band verpflichten können. Wie die Journalistin Gudrun Klinkhammer in der heutigen Ausgabe des “Kölner Stadt-Anzeigers” berichtet, kamen weit über 200 Besucher nach Satzvey, um dem britischen Rock- und Bluesspezialisten zuzuhören.
Als jüngster Sohn einer musikalischen Künstlerfamilie aus Guildford bewegte Miller seine Fingerchen im Alter von sieben Jahren erstmals bewusst auf einer Gitarre. Zeitgleich lernte er Violine. Als Jugendlicher entschied er sich dazu, die Gitarre zu seinem Hauptinstrument zu machen. Vorbilder wie Stevie Ray Vaughan und Jimi Hendrix brachten ihn dazu, oft Tag und Nacht durch zu üben. Zusammentreffen mit Eric Clapton, Gary Moore, Rory Gallagher und Alvin Lee stachelten Larry Miller zusätzlich an, die Gitarre perfekt beherrschen zu wollen.
Der Ankündigung entsprechend, wurde sein jetziges Gastspiel in Satzvey tatsächlich zu einem “volltönenden Parforceritt”, und zwar für alle Beteiligten. Während Larry Miller auf der Bühne gemeinsam mit seinen Spielpartnern Andy Allen (Bass) und Dave Raeburn (Brums) eine musikalische und auch konditionelle Höchstleitung nach der anderen abgaben, wogte das Publikum gleichmäßig im Takt. Besonders unmittelbar vor den Boxen ging der Sound nicht nur ins Ohr, er mischte auch den Bauch auf. Zwar ist Miller durchaus in der Lage, ruhigere Töne zu kreieren. Voll in seinem Element befindet er sich allerdings, wenn er aggressiv mit der Gitarre umgeht.
pp/Agentur ProfiPress

Manfred Lang

16.07.2008