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Dreschen, trocknen, einmachen

Am 17. und 18. September ist wieder „Tag nach der Ernte“ im Rheinischen Freilichtmuseum Kommern

Mechernich-Kommern – Es wird vor allen Augen gedroschen, getrocknet und eingemacht, wenn im Rheinischen Freilichtmuseum Kommern „Tag nach der Ernte“ ist. Das ist am Wochenende 17./18. September jeweils von 9 bis 18 Uhr der Fall.

Früher harte Arbeit, heute ein Idyll: Pferdegezogener Erntewagen vor der Kappenwindmühle vom Niederrhein im Freilichtmuseum Mechernich-Kommern. Foto: pp/Archiv ProfiPress

Kaltblutpferde und Ochsen sind samt menschlichem Begleit- und Führungspersonal bei der Feldarbeit und beim Holzrücken zu besichtigen, hoch beladene Erntewagen werden durch das Gelände gezogen, Dorfschmied, Stellmacher, Korbflechterin, Weberin und Mausefallenmacherin zeigen Handwerkstechniken.

Ein solcher Sechserzug aus Milchziegen dürfte auch in früheren Zeiten ein exotischer Anblick gewesen sein. Ein Foto vom „Tag nach der Ernte“ 2015. Foto: pp/Archiv ProfiPress

Man kann auch auf dem angeschlossenen Landmarkt essen und trinken und erntefrische Produkte gegen Entgelt mit nach Hause nehmen.

pp/Agentur ProfiPress

Ebenfalls einen Scherz am Rande erlaubten sich die Museumsbäuerinnen, als sie den früheren Museumslandwirt Gerd Linden im Leiterwägelchen über die Festwiese „schürgten“. Foto: pp/Archiv ProfiPress